Fluoride sind toxisch, erst recht für Kinder

Fluorid

Fluorid – größte Gesundheits-Lüge

Was ist Fluorid? Fluor ist ein nicht-metallisches, stark reaktionsfähiges, sehr giftiges Gas aus der Gruppe der Halogene. Aufgrund seiner Reaktivität kommt Fluor in der Natur nicht elementar, sondern nur in gebundener Form mit Mineralstoffen als natürliche Fluoride vor, z. B. als Calcium- oder Natrium-Fluorid.

  • Es sei hierbei anzumerken, dass es hier in erster Linie um die nicht natürliche Fluorid-art (Hexafluorokieselsäure), mit dem Trinkwasser, Zahnpasta, raffiniertes Salz und mit anderen Produkten, bewusst versetzt werden, schädlich ist. Hexafluorokieselsäure ist als Fluorid, ein flüssiges Nebenprodukt der Düngemittelherstellung.
  • Fluorid ist ein hochtoxischer, ätzender chemischer Stoff, der im Körper verheerende, bisweilen irreversible Schäden anrichtet.
  • Unsere und erst recht die Leber von Säuglingen und Kleinkindern, als Entgiftungs-Organ, ist nicht in der Lage Fluorid abzubauen. Diese gefährliche Chemikalie wird in die Gallengänge weitergeleitet, mit Folgen der Veränderung der Gallenflora, eine Stauung im Gallengang und vielen anderen Erkrankungen.

So schockierend die Vorstellung auch sein mag, aber in Wirklichkeit ist Fluorid ganz einfach ein gefährliches industrielles Abfallprodukt – ein Nebenprodukt bei der Herstellung von Phosphatdüngern – dessen sich größtenteils durch die öffentliche Wasserversorgung entledigt wird. Hexafluorokieselsäure, der am häufigsten für die Fluorierung (des Wassers) verwendete Zusatz, enthält andere toxische Substanzen wie Blei, Quecksilber, Kadmium, Arsen und Radionuklide. 

Diese Verbindungen haben dann metallische, anorganische Eigenschaften, was dazu führt, dass sie sich in menschlichen Geweben ablagern. Diese Fluorid Ablagerungen sind hochgiftig und gefährlich, gerade für Säuglinge und Kleinkinder, aber auch für Erwachsene.

Eine unbedenkliche Dosis Fluoride gibt es nicht. Bereits eine vermeintlich geringe, aber stete Aufnahme von Fluoride über fluoridierte Zahnpasta, Fluor-Tabletten, oder auch in Speisesalz und Fluoride im Trinkwasser, beschleunigt die Alterung und fördert den gesundheitlichen Verfall mit vielfältig – meist unheilbaren Erkrankungen. Zellschädigungen, das Nervensystem und auch Zähne und Gebiss werden geschädigt.

Konzentrations- und Kumulationsgifte

Bei Fluoriden handelt es sich um sogenannte Konzentrations- und Kumulationsgifte. Das heißt, dass Fluoride vom Körper nicht hundertprozentig abgebaut und ausgeschieden werden können. Fluoride sammeln sich nicht nur in Zähnen oder Knochen, sondern auch in weichen Geweben, wie zum Beispiel in der Schilddrüse. Dieses Gift macht noch nicht mal vor der Gebärmutter-wand halt, es durchdringt sie und sammelt sich im Körper, des noch ungeborenen Kindes.

Fluorid bzw. Fluoride gehören zu den giftigsten Substanzen auf der Erde, sind aggressiv und können sich sogar durch Stahl, Glas und Aluminium fressen.

Die Geschichte von Fluoride

Fluoride, finden wir im Trinkwasser, Mineralwasser, in Tabletten, Medikamenten, Zahnpasten, Mundwässer, Insektiziden, Rattengift und als Zusatz im Speisesalz (Natriumchlorid). Fluoride sind nicht etwa das Ergebnis, gesundheitsfördernder Maßnahmen der medizinischen Forschung, sondern die Verfolgung von Zielen der Abfallentsorgung verschiedener Industriezweige und Interessents-Verbände mit Unterstützung der Lobbyarbeit einiger Politiker innerhalb der vergangenen 50 Jahre.

Fluorid zur Zahn-prophylaxe

Die Zuckerindustrie, zum Beispiel, suchte ein Mittel um Zahnkaries zu verhüten, ohne die Werbung für den Konsum von Süßigkeiten in Frage zu stellen und auf dessen Gefahren hinweisen zu müssen. Fluoride als Abfallprodukt für weitere Industriezweige, sind die Aluminium-, Stahl- und Phosphat- und die Pharma-Industrie. Es gibt viele hochrangige Wissenschaftler, die betonen, dass Fluor ein schweres Nervengift und krebserregend ist, und Fluoride dem Menschen keinerlei gesundheitliche Vorteile bringt.

Es gibt weiterhin Studien, die aufzeigen, dass regelmäßige Dosen von selbst sehr kleinen Mengen Fluoride nach einer gewissen Zeit die Psyche des Menschen in der Art verändern können, dass er kritiklos alles hinnimmt, was man ihm vorsetzt. Diese Erkenntnis wurde bereits in deutschen und sowjetischen Konzentrationslagern eingesetzt, um bei den Insassen die geistige Widerstandskraft zu mindern. Fluoride werden bis heute, als Psychopharmaka in der Schulmedizin eingesetzt, um erkrankte Menschen ruhig zu stellen.

Fluorid macht, im wahrsten Sinne des Wortes, dumm. Mit diesen chemischen Kampfstoffen, wird die Bevölkerung gezielt dumm und passiv gehalten, damit sie alles akzeptiert was ihr von Regierungsseite her auferlegt wird.

Propaganda der Fluoride – die Gesellschaft wird belogenFluorid in Zahnpasta

Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel ‚Die Trinkwasser-Fluoridierung als gutes Geschäft?‘: „Wenn eine Industrie auf Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ‚Life‘ es beschrieben hat, an das Mellon-Institut in Pittsburg wenden, um neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen nicht absetzbarer Fluoride, Fluor-Verbindungen. Eine zeit-lang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach einem großen Fischsterben, entstanden durch Natrium-Fluorid im Columbiafluß, zu einer hohen Geldstrafe verurteilt.

Die Aluminiumindustrie musste neue Verwendungen für ihre Fluorid-Abfälle finden, die sich bei der Produktion täglich anhäuften. Ein Teil davon ließ sich über den Einsatz im Rattengift und über Insektizide absetzen; aber das war zu wenig und löste das Abfall-Problem nicht.

Lösung, zur Beseitigung vom Abfallprodukt Fluorid

Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox, mit der Lösung des Fluor-Verwertungs-Problems beauftragt. Er erinnerte sich daran, dass Fluor angeblich Zahnverfall verhindern könne und schlug eine entsprechende Verwendung der Fluoride vor. Um das zu verwirklichen, musste er die wissenschaftliche Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, dass Fluoride, für die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen von Fluorid wusste war, das Fluor als eines der schwersten Gifte bekannt ist – diese Tatsachen mussten begraben werden. Es musste dem Publikum und der Bevölkerung beigebracht werden, das Fluor kein Gift, sondern ein notwendiger Nährstoff sei.

Und das gelang in der Tat. Gerald G. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, dass das Fluor als ein Nährstoff deklariert und diese unglaubliche Lüge, in den Medien verbreitet wurde.

Es gibt keine unbedenkliche Dosis

Fluoride sind hochgiftig und gefährlich. Eine unbedenkliche Dosis gibt es nicht. Bereits eine vermeintlich geringe, aber stete Aufnahme von Fluoride beschleunigt die Alterung, lassen Zellen sterben, fördern den gesundheitlichen Verfall des Nervensystems und fördern vielfältige, meist unheilbaren Erkrankungen.

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Umweltgift - Fluorid

Nur wenige Wissenschaftler weisen darauf hin, dass mehr als 50 Industrie-sparten aus Glas- Farben- Erdöl- Metallindustrien, ständig Fluor-abgase in unsere Umwelt blasen. Bei pflanzlichen Nahrungsmittel, die in der Nähe solcher Industrieanlagen wachsen, wurde ein Anstieg des Fluoridgehalts um das 20 bis 95-fache gemessen. Auch von Fluor-Symptomen betroffen sind, in der Nähe dieser Industriezweige, weidende Tiere. Fluor-haltige Mineraldünger und Biozide sorgen dafür, dass der Fluoridgehalt in Nahrungsmitteln immer weiter steigt.

Fluoride gehören zu einem biologisch nicht abbaubaren Umweltgift und wurden noch bis 1945 offiziell als Giftstoff klassifiziert. Bereits 1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten:

"Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (part per million) ist genauso giftig wie Arsen und Blei". (Zur Erklärung, 0,001 Gramm in 1000 ml ist 1 ppm.)

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Schutz vor Fluoride im Trinkwasser

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Fluorid, ist ein gefährliches Gift, müsste durch teure Sonderbehandlung umweltgerecht entsorgt werden. Aber durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluoride, wurden und werden immer noch die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und, sie verdienen sogar noch prächtig daran.

“Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen als jede andere chemische Substanz.” (Dr. Dean Burk, Mitbegründer des US National Cancer Institute)

Fluor-Verbindungen als Kampfgas

Fluoride, Fluor-Verbindungen wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Natrium-Fluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten. In geringen aber Lebensbedrohlichen Konzentrationen, finden wir Fluoride in Zahnpasten, Mundwässern, Speisesalz usw.

Langzeitaufnahme von Fluorid

Fluoride sind so gefährlich, weil sie sich in unserem Körper ansammeln und über die Jahre zu einer schleichenden Vergiftung führen. Das Fatale: durch die zahlreichen Aufnahmequellen wie über Fluorid im Trinkwasser, Mineralwasser, Speisesalz, Zahnpasta, Mundwasser, Nahrungsmittel, Pestiziden und Medikamenten ist die tatsächliche Menge der täglich konsumierten Fluoride heutzutage kaum noch kalkulierbar! Und: kein Schulmediziner wird Ihre körperlichen Beschwerden etwa, mit einer Fluorvergiftung in Verbindung bringen!

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Einmal in unserem Körper, zerstört es zahlreiche Enzyme. Tausende von Enzymen sind erforderlich, um lebensnotwendige Zellaktivitäten in jeder Sekunde ablaufen zu lassen. Ohne diese Enzyme würden wir sofort sterben. Da Fluoride die Gestalt von Enzymen verändern, werden diese nun als Fremdkörper und Eindringlinge von unserem Immunsystem behandelt. Es kommt zu einer Autoimmunreaktion, der Körper attackiert sich selbst.

Alle Systeme in unserem Körper hängen von Enzymen ab!

Wenn Enzyme durch Fluoride verändert werden, kann dass folgende Systeme schädigen:

  • Immunsystem
  • Verdauungssystem
  • Blutzirkulation
  • Atmungssystem
  • Nierenfunktion
  • Leberfunktion
  • Gehirnfunktion

Auf einer bekannten Zahnpasta steht:

Toxische Fluoride

Kinder unter 6 Jahren sollten die Zähne unter Aufsicht der Eltern putzen und nur eine erbsengroße Menge verwenden. Den Zahncreme-Schaum nicht herunterschlucken.

Wenn Natrium-Fluorid so ungefährlich ist, warum dann dieser Warnhinweis? Besonders nachdenklich macht in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass ein kleines Kind mit einem Gewicht bis zu etwa 10 kg die Einnahme einer kompletten Tube Fluorid-haltiger Zahnpasta nicht überleben würde!

Gesundheitsgefahren durch die Aufnahme von Fluorid

Die Geschichte von Fluoride und der Fluoridierung ist die Geschichte von vorsätzlicher Falschinformation, gefälschten Statistiken und von Interessengemeinschaften der Zucker-, Aluminium-, Stahl- und Phosphat-Industrie.

Den meisten von uns wurde durch massive Propaganda glaubhaft gemacht, dass Fluoridierung von Zahnpasta und Mundwässer, Fluoride im Trinkwasser und Kochsalz nicht nur gut ist, um Löcher in den Zähnen zu verhindern, sondern auch sicher sei. Die bittere Wahrheit ist weit von der Propaganda entfernt. Die Industriezweige, wie Lebensmittel- Aluminium- und Phosphat-Industrie die diese Propaganda in Werbung verbreiten, verfolgen ein ganz anderes Interesse und es nicht der Erhalt Ihrer Gesundheit, sondern reine Profit-Gier.

Fluoride und die Fluoridierung ist einer der größten Fälle von wissenschaftlichem Betrug.

Fluoride schaden vor allem Säuglinge, Babys, Kleinkinder und Heranwachsende

Fluorid schädlich für ZähneNeue Studien bestätigen: die Giftigkeit von Fluoride - insbesondere für Babys und Kinder. Fluoride werden schon Säuglingen vom Tage der Geburt an zur Karies-Prophylaxe verabreicht – und das, obwohl sich Wissenschaftler überhaupt nicht darüber einig sind, ob dieses Vorgehen wirklich nützlich oder eher schädlich ist. Mittlerweile gibt es immer mehr Forschungsergebnisse, die vor dem Einsatz von Fluoriden warnen – was jedoch das Angebot an Fluorid-Tabletten, fluoridierten Zahncremes und fluoridierten Speisesalzen kein bisschen schmälert.

"Die Fluorid - Befürworter bestehen nach wie vor darauf, dass Fluorid (Hexafluoridokieselsäure) gut für die Zähne seien"

Bewiesen ist das Gegenteil: 

So wurde kürzlich eine interessante Untersuchung im Journal of the American Dental Association veröffentlicht, die zum Schluss kam, Fluoride seien eine giftige Substanz, könnten aufgrund ihres übermäßigen Vorkommens in Nahrung, Getränken und Umwelt nur schwer dosiert werden und könnten daher – abhängig von der individuellen Dosis – die Zähne angreifen und zu Fluorose führen. Fluorose wird durch eine übermäßige Zufuhr von Fluorid ausgelöst, äußert sich in Gelenks- und Knochen-schmerzen und einer Verfärbung der Zähne. Besonders das Ungeborene, Babys und Heranwachsende, seien gefährdet.

Schädigungen durch Fluorid …

  • schädigt das Nervensystem.
  • deaktiviert mindestens 62 Enzyme in unserem Körper und schädigt DNA-reparierende Enzyme.
  • vergrößert das Risiko an Osteoporose zu erkranken.
  • verursacht genetische Schäden.
  • wird mit Arthritis in Verbindung gebracht.
  • vergrößert das Risiko an Krebs zu erkranken.
  • hat schädigende Wirkung auf Herz, Leber und Nieren.
  • verringert die Zeugungsfähigkeit von Männern.
  • schwächt die menschliche Willenskraft. Das war auch der Grund, warum die Nazis in den Konzentrationslagern Fluorid verabreichten.

Toxikologie von Fluorid

Wasserlösliche Fluoride sind als giftig eingestuft. Die Giftwirkung beruht dabei teils auf der Ausfällung des vom Stoffwechsel benötigten Calcium als Calciumfluorid, teils aus der Wirkung als Protoplasma- und Zellgift, das bestimmte Enzym-Systeme und die Proteinsynthese hemmt. Bei oraler Aufnahme durch Fluor-Tabletten, Zahnpasta, Kochsalz etc., erfolgt eine schnelle und nahezu vollständige Resorption löslicher Fluoride über die Magenschleimhaut, da die Salze durch die Salzsäure des Magens Fluorwasserstoff bilden. Akute Symptome sind starke Schmerzen in Magen und Darm, hinter dem Brustbein, Krämpfe, Bewusstlosigkeit und schwere Stoffwechselstörungen. Fluorwasserstoff verursacht ebenfalls starke Verätzungen bis zur Zerstörung von Zellen.

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Schutz vor Nitrate im Trinkwasser

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Eine chronische Aufnahme auch geringer Mengen von Fluor kann zu einer Vergiftung (Fluorose) führen, die sich in Schädigungen des Skeletts, der Zähne, der Lungenfunktion, der Haut und in Stoffwechselstörungen äußert. Wasserunlösliche oder schwer-lösliche Fluoride wie Calciumfluorid und Aluminiumfluorid besitzen eine wesentlich geringere Toxizität. Es besteht jedoch immer die Gefahr der Bildung des ebenfalls hoch-toxischen Fluorwasserstoffs beim Kontakt mit starken Säuren.

Grundlage, das Leben unserer Zellen aufrecht zu erhalten

Zum entgiften Ihres Körpers, Ihrer Zellen, benötigen Sie als lebensnotwendige Grundlage, reines Quellwasser bzw. schadstofffreies Trinkwasser in Quellwasser-Qualität und basische Mineralien. Reines Quellwasser besitzt durch seine enorme Bioverfügbarkeit die Möglichkeit, die Zellmembran zu durchdringen. In Verbindung mit basischen Mineralien, werden Giftstoffe gebunden und über die Lymphe (Lymphflüssigkeit)  an die Ausscheidungsorgane weitergeleitet. Die Aber-Milliarden Zellen, aus die unser Körper besteht, werden somit sukzessive entschlackt und entgiftet.

 

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Quellen:

Journal of the American Dental Association

YouTube 

Wikipedia

Zentrum der Gesundheit

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About The Author

Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

22 Comments

  • Dr. Boris Lindenberg

    Reply Reply 26. März 2019

    Hier mein Kommentar zum Fluorid-Thema in einem sonst guten Buch („Komisch, alles chemisch“) an Autorin und Redaktion:

    Ich wundere mich, dass Sie die Propaganda zur Fluoridverwertung in Zahnpasta übernommen haben.
    a) Der menschliche Körper ist so perfekt konstruiert, dass er keine chemischen Veränderungen benötigt, gar verträgt.
    b) Wenn beim Zähneputzen Fluoridmoleküle oder evtl. -Ionen immer mal kurz über ein Hydroxy(l)apatit-Molekül streifen, das in harter Mineralstruktur eingebettet ist, wird sich wohl kaum eine Reaktion ergeben, die OH gegen F austauscht. Jedenfalls nicht ohne chemische Katalyse. Fluorid kann i. A. nur durch Verschlucken in den Körper gelangen. Durch Fluor in Nahrungsmitteln erhält der Körper in der Regel genügend dieses Elements für seinen Bedarf.
    c) Sie weisen mit Recht auf die prinzipielle Giftigkeit von Fluor hin. Zum Unfug der Fluoridierung von Zahnpasta und anderen Verabreichungen finden Sie genügend Material, z. B. https://www.wasserklinik.com/fluoride-sind-toxisch-erst-recht-fuer-kinder/. Ich jedenfalls wehre mich dagegen, derartige Industrieabfälle in meinem Körper zu entsorgen.
    d) Vielleicht könnten Sie zumindest eine distanzierte Haltung gegenüber der Fluoridierung einnehmen oder lieber das Thema außen vor lassen, wenn Sie sich nicht mit den relevanten Unternehmen anlegen wollen.

    • Wasserklinik

      Reply Reply 27. März 2019

      Sehr geehrter Herr Lindenberg,

      herzlichen Dank für Ihren Kommentar, wir werden uns den Beitrag nochmal in Ruhe anschauen und dann, eventuell, eine andere Formulierung bezogen auf Zahnpasta finden.

      Mit freundlicher Empfehlung
      Jürgen Kroll
      Team Wasserklinik

  • Hallo

    Reply Reply 2. Februar 2019

    Also ich bin kein Spezialist doch auch sehr kritisch was meine Ernährung und das Vertrauen in fremde Menschen angeht allerdings ist doch schon der erste Satz falsch.. Fluorid und Fluor sind nicht ein und das selbe.. ersteres ist ein Salz und zweiteres ein giftiges Gas.. oder nicht?

  • evelyn

    Reply Reply 7. August 2018

    Persönlich besseres Wohlergehen seit Verzicht auf Zahnpasta und Salz mit Fluorid!
    Hallo, ich habe seit etwa einem Jahr meine Ernährung umgestellt, verzichte völlig auf Salz, Zucker, und Zahnpasta mit Fluorid. Fakt ist: Ich fühle mich kognitiv viel leistungsfähiger, habe weniger Probleme mit dem Darm und vor allem mit meiner Hirnleistungsfähigkeit. Das ist natürlich wissenschaftlich wenig belegbar, weil ich nicht an einer Studie teilnehme und eine Einzelperson bin. Fakt ist: Die Nahrungsmittelindustrie ( nicht die Kleinlieferanten, sondern die Industrie, die Pharma und die Kosmetikindustrie machen m. E. die Menschen krank und kaputt. Das wird kapitalistisch durch viel Gewinn wieder ausgeglichen durch pharmakonzerne, die passend Mittelchen liefern. Einfach unfassbar, was hier abläuft. Ich zitiere daher meine Großmutter, die einen Nutzgarten hat: „Pflanz dei Sach selber an, dann weißt Du, was Du hast, und Du bekommst keinen Krebs“. Sie ist in hohem Alter, hat eine Haut wie ein 30 jähriges Modell ohne Pigmentflecken oder sonstiges und ist gesund. Ich wünsche allen Gesundheit, und Abstand von der Krankmach-Industrie.
    Viele Grüße aus Tübingen

    • Wasserklinik

      Reply Reply 8. August 2018

      Herzlichen Dank für Ihren, treffenden Kommentar und ganz liebe Grüße, an Ihre Großmutter nach Tübingen!
      Vielleicht noch ein Beitrag, der Sie interessieren dürfte? https://www.wasserklinik.com/natuerlich-entgiften/ (Beitrag in 3 Teilen). Viel Spaß beim Lesen…

      Mit freundlicher Empfehlung
      Jürgen Kroll
      team@wasserklinik.com
      Tel.: 030-68910250

      • Ph.D Robert Juvet

        Reply Reply 23. Februar 2020

        Evelyn , ich stimme Ihnen vollkommen zu. Seit 2 Jahren benutze ich ebenfalls flouridfreie Zahnpasta und meide Mineralwasser sowie Salz mit Flouriden versetzt.

        Ich habe mir hier die verschiedenen Artikel und Antworten durchgelesen. Hier melden sich Chemiker, Toxikologen aber auch Ärzte zu Wort. Die Antworten sind jedoch immer nur aus dem selben Blickwinkel.

        Die Chemischen Verbindungen sind das Eine, jedoch die Wirkung auf unseren Organismus, dass andere. Ein Bereich wird hier von den Flouridbefürwortern klar vernachlässigt. Unser Körper lebt in Symbiose mit den Mikrobiom welches Bekterien sind und unsere gesunde Flora bilden. Sie regulieren den Enzymhaushalt, die Verdauung, Einlagerung von Nährstoffen, Vitaminen in die Zellen und vieles mehr. Die Mikrobiom sorgen für ein Gleichgewicht im menschlichen Körper, Sobald Giftstoffe in unseren Körper gelangen beginnt ein Angriff auf diese Mikroorganismen und richten erheblichen Schaden an. Abgetötete gesunde Bakterien bilden nun Platz für bösartige Bakterienstämme und Pilze wie Candida aber auch andere Pilzstämme, diese bilden wiederum weitere Toxine und Gifte, welche der Körper nur durch eine Schutzlösung in Karantene stellen kann, er lagert diese in Fett ein und dies ist unter anderem der Grund von der Volkskrankheit- Übergewicht. Nur eine gesunde Gallenfunktion, welche für die Entgiftung des Körpers zuständig ist, kann die Gifte und Toxine zerstören, welche unseren Organismus schaden zufügen und können so, vom Körper ausgeschieden werden. Flourid jedoch setzt sich in den Gallensträngen ab und verhindert die Gallenentleerung. ( Für eine intakte Gallenentleerung ist tierisches Fett erforderlich, da sich nur aus diesem, ein Enzym bilden kann welches die Gallenfunktion aktiviert. Pflanzliche Fette lösen keine Gallenfunktion aus!), Die Gallenfunktion ist somit eine Schutzfunktion. Ohne intakte Gallenfunktion streben wir auf die Zellenzerstörung zu. Das Immunsystem wird geschwächt und lebenswichtige Körperfunktionen eingeschrenkt. Dies führt zu Krankheiten sowie auch Krebs und zum frühzeitigen Zelltod. Flourid ist nun mal ein Gift und dies wurde auch schon durch viele wissenschaftliche Arbeiten untermauert. Jeder braucht nur mal in sich kehren, denn fast jeder hat ein Leiden, ob Schlafstörungen, Übergewicht, Magersucht, Magen-Darmerkrankungen, Allergien, Stress, Autoimmunkrankheiten, Gelenkprobleme, ständige Müdigkeit, Parodontose, Herzkreislauferkrankungen und ich könnte noch zahlreiche Krankheitserscheinungen aufführen. Zu 90% der Krankheiten sind zurückzuführen auf eine nicht intakte Gallenfunktion und dabei spielt auch Flourid eine grosse Rolle.

        Kurz noch eine Bemerkung an Dr. Johannes Meyer: Bei der sublingualen Einnahme (Verabreichungsform von Wirkstoffen, die schnell durch die unter der Zunge liegende Mundschleimhaut resorbiert werden sollen) gelangen Stoffe ( Zucker, Medizin, Gifte usw.) schneller in den Blutkreislauf, da das venöse Blut aus der Mundschleimhaut direkt in die obere Hohlvene fließt. So passiert der Stoff noch nicht einmal die Leber. Dies bedeutet das sich das Flourid über die Blutbahn im Körper verteilt. Geschieht das ab und an mal, kann der Körper in Verbindung mit einer intakter Gallenfunkion dieses Gift zerstören, doch mit einer Einnahme über Jahre vergiften wir unseren Körper und dies sorgt für viele Krankheiten und raubt uns einiges an möglicher Lebenszeit.

  • Dr. Johannes Meyer

    Reply Reply 10. April 2018

    Flourid ist nicht generell Giftig!

    Wie bei allen Stoffen ist auch bei Fluorid die Dosis entscheidend. Fälsch­licher­weise werden die Begriffe Fluor und Fluorid oft synonym verwendet. Fluor ist ein giftiges Gas, Fluoride sind die Salze des Fluors. Sie kommen über­all in der Natur vor. Auch der menschliche Körper enthält Fluorid, vor allem in Knochen und Zähnen.
    Die geschätzte Aufnahme eines Erwachsenen liegt hier­zulande zwischen 0,4 und 1,5 Milligramm Fluorid am Tag. Damit wird der Richt­wert der Deutschen Gesell­schaft für Ernährung im Durch­schnitt nicht erreicht. Er liegt bei 3,5 Milligramm. Eine völlig fluoridfreie Ernährung ist nicht möglich. Es steckt zum Beispiel in schwarzem Tee und in Fisch, als Spuren­element auch in Mineralwässern. Fluorid wird nur durch Verschlu­cken vom Körper aufgenommen. Ein Risiko durch fluoridierte Zahnpasten besteht bei sachgemäßem Gebrauch nicht, weil der Mund nach dem Putzen ausgespült wird. Selbst bei versehentlichem Verschlu­cken liegt die Menge inner­halb der Richt­werte.

    Daher empfehle ich Ihnen eine Zahnpasta mit Fluorid zu nutzen. Es wäre allerdings töricht und schädlich, sich von dieser zu ernähren.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. J. Meyer

    • Wasserklinik

      Reply Reply 18. April 2018

      Sehr geehrter Herr Meyer,

      herzlichen Dank für Ihren Kommentar auf unsere Homepage wasserklinik.com und Grüße aus Berlin nach Taufkirchen. Ihre Mailadresse, auf der ich antworten wollte, funktionierte leider nicht. Sodass ich Ihre Praxis im Internet suchte und nunmehr Ihre Mailadresse lt. Homepage nutze. Ich hoffe, dass ist Okay für Sie…

      Bei sachgemäßen Gebrauch, stimme ich Ihnen grundsätzlich zu, aber wir sprechen hier in erster Linie von Kleinkindern dessen Immunsystem sich noch im Aufbau befindet und, die dadurch bedingt, Gifte noch viel schneller und intensiver aufnehmen, als Erwachsene. Auch sollte man den Summationseffekt von verschiedenen giftigen Substanzen, die wir über die Nahrung, Luft oder über unser Trinkwasser aufnehmen, nicht völlig ausblenden. Summationsgifte, die sich bei wiederholter Applikation allmählich im Organismus anreichern, wenn die Zufuhr schneller erfolgt als die Giftelimination. Summationsgifte, sind damit die Ursache für chronische Vergiftungen.

      Wohl passend zur Thematik, erlaube ich mit Ihnen die aktuelle Trinkwasseranalyse für Taufkirchen, dieser Mail mit anzufügen. In Ihrem Leitungs-„Trinkwasser“ befinden sich viele verschiedene Schwermetalle und chlororganische Verbindungen, die unserer Meinung nach, nichts im Trinkwasser zu suchen haben und sich sukzessive im Körper anreichern. Die Lösung wäre, ein Trinkwasser-Aufbereitungs-System mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie (Prospekt anbei) und einem integrierten und Hygiene-zertifizierten Bakterienfilter, für absoluten Schutz vor Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren und anderen Mikroorganismen. Übrigens, unsere Trinkwasser-Aufbereitungs-System benötigt, weder Strom, noch chemische Desinfektionsmittel und auch kein Abwasseranschluss. Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.wasserklinik.com/wasserfiltersystem-proaqua-4200-d/

      Für weitere Fragen, stehe ich Ihnen natürlich auch gerne telefonisch zur Verfügung. Tel.: 030-68910250

    • Thomas Gerhardt

      Reply Reply 28. Mai 2018

      Sehr geehrter Herr Meyer,

      Ihr Kollege herr Dr. Brockhausen ist da wohl anderer Ansicht:
      http://www.mensch-und-zahn.de/40857/40920.html

      Außerdem ist bekannt, dass Fluoride auch über die Mundschleimhaut in den Körper gelangen.

      MfG
      Gerhardt

  • Reinhard Lauer

    Reply Reply 28. November 2017

    „Hexafluorokieselsäure, der am häufigsten für die Fluorierung (des Wassers) verwendete Zusatz, enthält andere toxische Substanzen wie Blei, Quecksilber, Kadmium, Arsen und Radionuklide.“ Dieser Satz im Beitrag ist nicht ganz richtig. Hexafluorokieselsäure ist die chemische Verbindung H2SiF6, enthält also außer Fluor nur Wasserstoff und Silizium.

  • Alm-Öhi

    Reply Reply 27. November 2017

    Wer immernoch daran zweifelt, daß Fluor und seine Abarten giftig sind, hat wohl schon zu viel davon eingenommen und ist nicht mehr zu klarer, vernunftbegabter Hirntätigkeit fähig. Ein solcher verdient nur noch mein Mitleid.

  • Huber

    Reply Reply 22. Mai 2017

    „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“ (Paracelsus (1493-1541))

    Auch Wasser 😉

    • Jürgen Kroll

      Reply Reply 23. Mai 2017

      Hallo Herr Huber, im Einzelfall kann ich Ihnen und Herrn Paracelsus nur zustimmen, aber gerade im Wasser treffen verschiedene Parameter aufeinander, es kommt zum Summationseffekt und das erhöht die Toxizität einzelner Schadstoffe.

      Mit freundlicher Empfehlung
      Jürgen Kroll
      Team Wasserklinik

    • Reinhard Lauer

      Reply Reply 28. November 2017

      Der von Ihnen zitierte Satz ist die Theorie (oder der Glaubenssatz) einer einzelnen Person ohne jeden wissenschaftlichen Nachweis. Es spielt keine Rolle, wie viele Menschen daran glauben. Es gibt diesen Nachweis weder für Fluoride noch für andere Umweltgifte. Paracelsus kannte keine Umweltgifte.

  • Larissa

    Reply Reply 21. April 2017

    Ich wundere mich schon, dass die Zahnpasta ohne Fluorid bei der Stiftung Warentest mit 5,0 durchgefallen ist.

    • Thomas Gerhardt

      Reply Reply 28. Mai 2018

      Weil Stiftung Warentest das bloße Vorhandensein von Fluoriden in der Zahnpasta so hoch gewichtet hat, dass eine Zahncreme ohne Fluorid per se und ohne belegbaren Grund als Mangelhaft eingestuft wurde. Egal wie gut also eine Zahncreme ohne Fluoride ist, wird sie als schlecht beurteilt. So viel zum „Test“ der Stiftung Warentest. Das Ergebnis ist also manipuliert und nicht wahrheitsgemäß!

  • Learza

    Reply Reply 17. Februar 2017

    Ich möchte mich Raddatz anschließen. Ich hege große Zweifel gegenüber der gesundheitsfördernden Aspekte von Fluorid, benutze u.a. deshalb auch keine Zahnpasta, doch ein solcher Artikel ohne eine Liste an Quellen ist bestenfalls unglaubwürdig.

    • Jürgen Kroll

      Reply Reply 17. Februar 2017

      Sehr geehrte User,
      wir haben Ihnen die Quellenangabe zur „Journal of the American Dental Association“ hinzugefügt und hoffen, dass es Ihnen damit möglich ist, den Inhalt des Beitrages besser zu verwerten.

      Mit freundlicher Empfehlung
      Ihr Team der Wasserklinik

  • Jürgen Kroll

    Reply Reply 29. Januar 2015

    Sehr geehrte Frau Raddatz,
    Fluoride sind Neurotoxisch und werden nun auch seit März 2014 als Entwicklungsneurotoxin dokumentiert.
    Zwischen 2006 und 2014 habe sich die Anzahl bekannter Chemikalien, die neurologische Entwicklungsstörungen auslösen können, von sechs auf zwölf verdoppelt, darunter auch Schwermetalle, Pestizide und Lösungsmittel.
    Zwei renommierte Toxikologen fordern nun in einem Review im Fachjournal «The Lancet» bessere Untersuchungen von Chemikalien. Demnach steige die Zahl der Umweltgifte, die Auswirkungen auf die kindliche Hirnentwicklung haben, immer weiter an. Die Folgen seien Störungen wie Autismus, ADHS, Lese-Rechtschreib-Schwäche oder auch zerebrale Lähmung, schreiben Dr. Philippe Grandjean von der Harvard School of Public Health und Dr. Philip Landrigan von der Mount-Sinai-School of Medicine in New York.
    Sie sprechen von einer «stillen Epidemie»; eines von sechs Kindern weltweit sei bereits betroffen. «Unsere große Sorge ist, dass Kinder weltweit unbekannten toxischen Chemikalien ausgesetzt sind, die lautlos die Intelligenz aushöhlen, Verhaltensweisen stören, zukünftige Erfolge verhindern und Gesellschaften schädigen, vielleicht am schwerwiegendsten in Entwicklungsländern.

    Warum sind Fluoride schädlich?
    • Fluor kann im Magen in Flußsäure umgewandelt werden, die aggressivste aller Säuren, die sogar Glas wegätzt.
    • Fluor setzt die Wirkung verschiedener Enzyme herab.
    • Kollagen welches im Grundgerüst von Knochen, Blutgefäßen und anderen Geweben vorkommt, wird durch Fluorid zerstört, dadurch altern diese Gewebezellen schneller.
    • Fluoride hemmen die DNA Reparatur und fördern dadurch die Entstehung von Krebszellen.
    • Fluoride hemmen die Verwertung des Sauerstoffs innerhalb der Zellen, sie werden dadurch sauer. Insbesondere sind auch Gehirnzellen davon betroffen.
    • Knochen und Zähne brechen schneller weil Fluoride sie spröde härten.
    • Fluoride wirken als Stoffwechselgift, ähnlich einem Antibiotikum im Darm und zerstört dadurch die gesunde Darmflora.
    • Fluoride bewirken die Freisetzung von Adrenalin und Cortisol und stören und schwächen dadurch das Immunsystem.
    Fluoride, als Zusatz in Zahnpasta, Trinkwasser, Tabletten und Speisesalz sind NICHT das natürliche Mineral Fluor! Diese haben nichts mit dem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in Lebensmitteln (Mandeln, Walnüssen, Blattgemüsen) vorkommt. Stattdessen sind diese Fluoride giftige, chemische Abfallprodukte aus der Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie! Fluorverbindungen, Fluoride wurden in beiden Weltkriegen als Kampfgas eingesetzt. Natriumfluorid ist in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten .

    https://www.wasserklinik.com/wasser-forschung/fluoride/

    Mit freundlicher Empfehlung
    Jürgen Kroll

  • Raddatz

    Reply Reply 26. Januar 2015

    mich würden Ihre quellen interessieren, um meine argumente und meine meinung zu fluorid besser untermauern zu können. vielen dank

    • Thomas Gerhardt

      Reply Reply 28. Mai 2018

      Hallo Frau Raddaz,

      eine Liste mit Gegen-Argumenten und wissenschaftlichen Studien finden Sie hier auf meiner Seite:

      http://www.mustika-ratu.eu/wordpress/links-fluoridfrei/

      Auch die Pro-Seite wird dort beleuchtet und Beispielrechnungen durchgeführt.
      Allein in Deutschland werden PRO JAHR über 50.000 kg Fluoride über Zahncreme im Ausguss entsorgt!
      MfG
      Gerhardt

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