Medikamente im Wasser

Medikamente im WasserMedikamente im Wasser

Medikamente im Wasser als Rückstände durch Abwässer der Pharmaindustrie, rufen Gesundheitsschäden hervor – wie Studien der Wasserforschung seit langem belegen!

Seit Jahren werden Medikamente im Trinkwasser, durch wissenschaftliche Untersuchungen der Wasser Forschung, nachgewiesen. Auch wenn die Chemie- und Pharmaindustrie immer noch die Gefahren durch die Belastung mit Rückständen von Medikamente im Trinkwasser bestreiten, sind Wissenschaft und der gesunde Menschenverstand anderer Ansicht.

Die Auswirkungen der Medikamenten Rückstände sind vielfältig, gerade in Bezug auf Immun-Geschwächte wie werdende Mütter, Säuglinge, Kleinkinder und „alte“ Menschen in unserer Gesellschaft. Es wird immer wichtiger, sich um die eigene Trinkwasserversorgung zu kümmern und sich ein Trinkwasser-Aufbereitungs-System im Haushalt zu installieren.

Die Auswahl ist groß und somit gibt es auch eine große Anzahl von Trinkwasser Filtersystemen, die mit einer optimalen Wasserfiltration nichts zu tun haben. Wir unterscheiden zwischen Tisch- und Kannenfilter, Aktivkohle, Wasserionisierer oder gar Umkehrosmose (totes Wasser).

Medikamente im Trinkwasser – Untersuchungen der Uni Insubria

Bereits 2006 untersuchten Forscher der staatlichen italienischen Universität Insubria die Auswirkungen durch Rückstände im mit Medikamenten verseuchtem Trinkwasser. Dazu erstellten sie einen gering-dosierten Cocktail unterschiedlicher Rückstände von Medikamente im Wasser und testeten deren Wirkung auf Embryo-Zellen. Bereits bei dieser geringen Dosierung brachten die Rückstände die Reproduktion der Zellen zum Stillstand.

Die Verschmutzung durch Medikamente im Wassers bzw. deren Rückstände, wird heute zwar in der Größenordnung von »Teile pro Million« (0,0001%) oder sogar »Teile pro Milliarde« (0,0000001%) gemessen, aber niemand weiß, welchen Belastungen der Mensch konkret ausgesetzt ist.

Menschen trinken kontaminiertes Wasser, sie duschen mit belastetem Wasser und bereiten ihre Speisen mit belastetem Wasser zu. Es ist daher unlogisch anzunehmen, trotz dieser verbreiteten Belastung gehe auch von diesen geringen Dosen keine Gefahr aus. Da sich die Belastung aus Dutzenden unterschiedlicher Substanzen zusammensetzt, entsteht ein Summationseffekt. Ein Chemiecocktail, dessen Toxizität in der Summe ansteigt.

Wir trinken, und das darf nicht vergessen werden – ein Leben lang dieses kontaminierte Leitungs- „Trinkwasser“ und eben dadurch lagern sich sukzessive immer mehr Schadstoffe im Körper ab.

Belastung durch Rückstände von Medikamente im Wasser

Aber nicht nur Menschen sind von dieser Belastung durch Rückstände der Medikamente im Wasser betroffen. Die Ökosysteme auf der ganzen Welt haben alle unter diesen Belastungen zu leiden – und damit auch die in ihnen lebenden Tiere und Pflanzen.

Das Bundesumweltamt, im Jahre 2012 warnt: Medikamente im Wasser

Auch in Fischen befinden sich Rückstände von Medikamenten

2009 meldete der amerikanische Nachrichtensender MSNBC, dass in Fischen, die in der Nähe amerikanischer Großstädte gefangen worden waren, unterschiedlichste Arten von Medikamenten gefunden wurden. Die Wissenschaftler wiesen Medikamente gegen zu hohen Cholesterinspiegel, Allergien, Bluthochdruck, manisch-depressive Erkrankungen und Depressionen in den Lebern und im Gewebe der Fische nach.

Filtertechniken der Wasserversorger völlig veraltet und für Moderne Filteranlagen, ist seit Jahren kein Geld in den Kommunen vorhanden. Schmutzwasser wird in Wasseraufbereitungsanlagen gereinigt, bevor es in die Gewässer gelangt. Medikamente im Wasser werden dabei nicht heraus gefiltert. Nur die wenigsten Kommunen, verfügen über entsprechende Filtertechnologien, um die gefährlichen Medikamente die ins Trinkwasser gelangen, herauszufiltern. Wasserklinik-TV

Viele Fische sind als Folge der Belastung in ihrer Fortpflanzung bedroht, wie sich aus dem folgenden Bericht ergibt: Mutated fish swimming in tainted water. Über die Schädigung der Spermien hinaus ändern einige Fische auch ihr Geschlecht. Beim Menschen wurde bereits, als Folge von Rückständen der Medikamente im Trinkwasser, eine immer stärker zunehmende Impotenz nachgewiesen. Aufgrund der Verschmutzung des Wassers mit Arzneimittelrückständen werden Männchen zu Weibchen und umgekehrt. Andere Wasserlebewesen leiden unter Organversagen und entwickeln Wachstumsstörungen.

Keine Medikamente im Wasser

Wir haben keinen Grund zu der Annahme, dass es sich hier um eine einmalige und begrenzte Situation handelt. Diese chemischen Substanzen werden seit Jahrzehnten von der Chemie- und Pharmaindustrie bedenkenlos entsorgt. Auch viele Krankenhäuser und deren Patienten, tragen zur Kontamination von Trinkwasser bei.

Von der gesundheitsschädigenden Wirkung betroffen, sind natürlich unsere „Schwächsten“ in der Gesellschaft: Schwangere, Säuglinge (Babynahrung mit Leitungswasser zubereitet), Kleinkinder und natürlich auch alte Menschen und Immun- geschwächte!

Medikamente im Wasser, für die Gesundheit der Menschen lebensbedrohlich

Medikamente im Trinkwasser sind giftig

Dass grundsätzlich chemische Substanzen, die wir mit der Umwelt (z.B. Autoabgase usw.) mit der Nahrung (Nahrungs- und Genussmittel Gifte) aufnehmen, umfassende gesundheitliche Schäden hervorrufen, ist seit Jahren bekannt und unzählige Male durch wissenschaftliche Studien belegt.

Auch die in unserem Haushalt lebenden und auch wild lebende Tiere nehmen über die kontaminierten Gewässer Rückstände von Medikamente im Trinkwasser auf. Das Risiko der Anreicherung im Menschen steigt, mit erheblicher Schädigung der Fortpflanzung. Schilddrüsen-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Problemen, Krebs, Osteoporose u. v .m. sind die Folge!

Viele Staaten fordern eine gesetzliche Regelung für die Abfallbeseitigung der Chemie- und Pharmaindustrie, um Medikamente im Wasser zu verhindern. Da sich die Wahrheit über die Verseuchung durch Rückstände von Medikamente im Wasser nicht länger verbergen lässt, haben viele Staaten gesetzliche Regelungen zur Entsorgung von Medikamenten auf den Weg gebracht.

Gesetz zur Entsorgung von Medikamenten

Im vergangenen August verabschiedete der amerikanische Bundesstaat Illinois das Gesetz zur sicheren Entsorgung von Medikamenten, das es Krankenhäusern untersagt, Medikamente einfach in die Wasserversorgungssysteme einzuleiten. In Kalifornien und New York wird über ein ähnliches Gesetz beraten (siehe dazu auch: Drugs down the drain).

Auf Bundesebene wurden, so heißt es dort weiter, fünf Gesetzesvorschläge zu diesem Problem eingebracht. Mit  Gesetzesinitiativen hat man sich zwar des Problems der Krankenhausabfälle angenommen. Es bleibt die Frage offen, nach den Beiträgen der Verbraucher und Pharmakonzerne zum Schutz der Gewässer.

Aus welchem Blickwinkel man das Problem auch betrachtet, Medikamente und Medikamente im Wasser werden weiterhin ihren Weg durch den Körper des Menschen. Danach gelangt es zu den Ausscheidungsorganen und somit wieder in die Trinkwasserversorgung. So ist der Kreislauf und dessen muss man sich bewusst sein. Es kann nicht gesund sein, wenn man Medikamente zu sich nimmt und verseuchtes Wasser trinkt!

keine Medikamente im Wasser, mit PROaqua 4200 D

Die Gesundheit und die Gesundheit unserer gesamten Familie, liegt in der Eigenverantwortung jedes Einzelnen. Gehen Sie keine Kompromisse mehr ein, denn entweder Ihr Körper steht als Filter für krankmachende Substanzen zur Verfügung oder, wir schalten ein weltweit einzigartiges Filtersystem davor…… Zum Schutze der, IHRER GESUNDHEIT

 

Unsere Volksvertreter

Auf kommunaler und staatlicher Ebene sind die Politiker gut beraten, ihre gesetzgeberischen Anstrengungen fortzusetzen. Die Nachrüstung der Kläranlagen müssen durchzusetzen werden. Sie sollten in die Lage versetzt werden, Rückstände der Medikamente im Trinkwasser herauszufiltern und dann sicher zu entsorgen.

Man kann Ausscheidung von Medikamente durch Menschen nur schwer verhindern. Außer man erzieht die Menschen dazu, keine gefährlichen Medikamente mehr zu schlucken. Und, Kommunen müssen ihren Anteil zur Vermeidung von Giftstoffen im Trinkwasser, beitragen.

Politiker sind der Meinung, dass das Geld zum Einsatz für die Rettung von Banken wichtiger ist, als die Gesundheit des Menschen. Die wird in naher Zukunft, fatale Folgen für die Gesellschaft, für jeden Einzelnen und erst recht für unsere Kinder haben.

Es geht um unsere Umwelt

Medikamente im Trinkwasser und die praktizierte rücksichtslose Beseitigung pharmazeutischer Abfälle erweist sich als extrem zerstörerisch. Wenn auch das Problem von einigen immer noch massiv heruntergespielt wird. Der Erhalt unseres Planeten und damit seiner gesamten Artenvielfalt wird von der anhaltenden Verseuchung durch giftige Arzneimittel, Pestizide, Schwermetalle etc. bedroht.

Aber es geht nicht nur um Medikamente im Trinkwasser. Chemische Nebenprodukte und Abfälle aus verschiedensten Industriebereichen verschmutzen unsere Umwelt auf beispiellose Art. Quecksilber (aus Zahnfüllungen), oder Fluoride die unserem Trinkwasser, in Zahnpasta, in Kochsalz usw. absichtlich beigemengt werden und als Skandalös zu bezeichnen ist, sowie zahlreiche andere chemische Substanzen und Schwermetalle lassen sich bereits in Nahrungsmitteln, Wasser und überall in unserer Umwelt nachweisen.

Ist die Erde bereits hoffnungslos vergiftet?

Für Pflanzen, Tiere und auch dem Menschen ist die Grenze ihrer Belastbarkeit erreicht. Darum müssen wir uns gegen die Unternehmen und gegen die Politiker zur Wehr setzen. Sie sind für Schäden, wie durch Medikamente im Trinkwasser, verantwortlich. Wir sollten Sie dazu zwingen, mit ihrer Zerstörung der Welt aufzuhören. Wir müssen jeden Tag erleben, wie unsere Kinder sukzessive an chemischen Substanzen in Nahrungsmittel und im Trinkwasser erkranken.

Es liegt an „Uns“ sie davor zu schützen!

Aber wenn wir weiterhin unseren Planeten in dieser Maßlosigkeit vergiften, wird für unsere Kinder und für zukünftige Generationen nicht mehr viel übrig bleiben. Unser Planet, ein giftiger Eintopf patent-geschützter chemischer Substanzen, von denen ihre Hersteller einmütig behaupten, dass diese keinerlei Probleme darstellen.

 

 

Wasserwelle

Wasserwelle

Quelle:

http://www.youtube.com/user/2010sic?feature=mhee

http://www.welt.de/print/die_welt/wissen/article108450493/EU-untersucht-Medikamente-im-Trinkwasser.html

http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=40866

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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