Störungen des Nervensystems

Störungen des NervensystemsKopfschmerzen

Störungen des Nervensystems haben sicherlich viele Faktoren als Grundlage. Wie es zu Störungen des Nervensystems kommen kann, wollen wir in diesem Beitrag, etwas näher beleuchten. Wir können schnell aus dem Gleichgewicht geraten, wenn unsere Nervenzellen zu wenig Nährstoffe erhalten und sich nicht regelmäßig ausruhen können, führt das zu Störungen des Nervensystems.

Das Gehirn ist das Kontrollzentrum unseres Körpers, ständige Nervosität, Angst, Ungeduld, Reizbarkeit, Aggressivität und Niedergeschlagenheit, sind Hinweise dafür, dass das Nervenkostüm schwach und überlastet ist. Diese Hinweise sollten nicht übersehen werden, denn Störungen des Nervensystems, haben Auswirkungen auf alle Lebensbereiche.

Die Art wie wir uns benehmen, unsere Interaktion mit anderen Menschen, unsere Persönlichkeit, wird in hohem Maße von dem Gesundheitszustand unseres Nervensystems beeinflusst. Unsere Geduld, unsere Toleranzschwelle und unsere Reaktionen auf Ereignisse des Lebens, wird von unserem Nervensystem kontrolliert. Leiden wir unter Störungen des Nervensystems, verlieren wir die Kontrolle über unser Handeln und sind unkonzentriert.

Störungen des Nervensystems durch Nährstoffmangel

Das Überleben unserer Gehirnzellen hängt von der konstanten Versorgung mit Nährstoffen, wie Mineralien, Vitamine und Spurenelemente ab. Nährstoffe die für die Produktion von leistungsstarken Hormonen, den sogenannten Neuropeptiden, verantwortlich sind. Ein Nährstoffmangel und somit die Verringerung der Produktion von Neuropeptiden, führt zu Störungen des Nervensystems.

Durch die Moderne intensive Landwirtschaft, wurden dem Boden fast sämtliche Grundnährstoffe entzogen. Entzieht man dem Boden seine Nährstoffe und belädt ihn mit chemischen Giften, wie Pestiziden, Chlor-organischen Verbindungen, führt das auch zum Nährstoffmangel in unseren Gehirnzellen. Dazu kommt die Einnahme von chemischen Substanzen, über Medikamente und toxischen Substanzen in Impfstoffen, und das bereits im frühen Kindesalter.

Verfährt man ebenso mit unseren Nahrungsmitteln, durch industrielle Verarbeitungsmethoden oder mit unserem Lebenselixier Trinkwasser, in dem man ihm durch Wasserfilter-Geräte, Mineralien entzieht und die Wassermolekular-Struktur zerstört, trägt das mit Sicherheit zu den in der industriellen Welt vorherrschenden Nährstoffdefiziten bei. Der Mensch und die Billionen Zellen, aus dem unser Körper besteht, verlangt nach Ordnung und Struktur.

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Die meiste Ordnung und Struktur, nehmen unsere Zellen über das Trinkwasser auf. Die Qualität und Struktur unseres Trinkwassers, entscheidet über die Qualität unseres Zellwassers, dem Lebensraum unserer Zellen. Demineralisiertes Trinkwasser, dessen Wassermolekular-Struktur zerstört ist, entzieht unseren Zellen wichtige Grundnährstoffe und Energie.

Die meisten Nährstoffdefizite jedoch resultieren daraus, dass unser Verdauungssystem und vor allem unsere Leber nicht richtig arbeiten. Der Mangel an solchen Nährstoffen, kann das Gehirn daran hindern, die Hormone zu produzieren, die es für eine effiziente Funktionsweise braucht.

Psychische Erkrankungen, als Folge von Nährstoffmangel

Das Gehirn kann ziemlich lange mit unterdurchschnittlichen Nährstoffmengen funktionieren. Der Preis für den Nährstoffmangel unserer Gehirnzellen sind, Energiemangel, Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, Schwäche, Schmerzen und allgemeines Unwohlsein. Jede Krankheit, resultiert aus einem Defizit an Nährstoffen, an Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen.

Der ein oder andere extreme Mangel, kann sich in psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie, Autismus und Alzheimer äußern. Die Gesundheit unseres Nervensystems, um Störungen des Nervensystems zu verhindern, ist in hohem Maße von der Qualität unseres Blutes abhängig. Blut besteht aus Plasma und Zellen. Bestandteile des Plasmas sind Wasser, Plasmaproteine, Mineralsalze, Vitamine, Nährstoffe organische Abfallprodukte, Antikörper und Gase.

Wenn Sie nährstoffarme Nahrung zu sich nehmen und dazu auch noch demineralisiertes Wasser trinken, entziehen Sie ihrem Blutplasma Mineralsalze, was zur Veränderung des Blut-pH-Wertes führen kann. Wasser, hat immer das Bedürfnis sich zu sättigen, um ein Gleichgewicht seiner verlorenen Mineralsalz-Konzentration wieder herzustellen.

Alle krankhaften Veränderungen des Blutes, wirken sich auf das Nervensystem, aber auch auf dem Körper insgesamt aus. Alle Blutzellen werden im Knochenmark gebildet, das vom Verdauungssystem mit Nährstoffen versorgt wird. Demineralisiertes Wasser, nährstoffarme Nahrung und auch Gallensteine in der Leber, wirken sich störend auf die Assimilierung von Nahrung aus.

Bekommt das Blutplasma zu wenig Nährstoffe, wird das Plasma mit überschüssigen Abfallstoffen angereichert. Dadurch wird die Nährstoff-Versorgung des Knochenmarks verringert. Das wiederum stört das Gleichgewicht in den Bestandteilen, der Nährstoffe in den Blutzellen. Diese Unterversorgung verursacht abnorme Reaktionen und es kommt zu Störungen des Nervensystems. Das Gehirn macht zwar nur ein Fünfzigstel des Körpergewichts aus, enthält aber ein Fünftel der gesamten Blutmenge unseres Körpers.

Gallensteine und Nährstoff-Unterversorgung unserer Zellen

Das Gehirn verbraucht enorm große Mengen an Glukose. Glukose (Traubenzucker, Dextrose) gehört zu den Kohlenhydraten und ist eine wichtige Energiequelle für den Menschen. Die Substanz wird über die Nahrung aufgenommen und in Zellen gespeichert. Gallensteine in der Leber, reduzieren die Glukoseversorgung des Gehirns und des übrigen Nervensystems beträchtlich.

Die Leistungsfähigkeit der Organe, der Sinne und der geistigen Fähigkeiten werden durch eine Glukose-Unterversorgung beeinträchtigt. Haben Sie jemals ohne ersichtlichen Grund das Gefühl gehabt, Ihre Energiereserven wären völlig erschöpft? Der Grund dafür ist eine zeitweise Unterversorgung der Zellen mit Glukose. Eine beginnende Störung ist häufig am Heißhunger, vor allem auf süße oder stärkehaltige Speisen, und an häufigen Stimmungsschwankungen oder emotionalem Stress zu erkennen.

Alle Durchblutungsstörungen wirken sich auch auf das Gehirn und das restliche Nervensystem aus. Die Verminderung der Nährstoff-Versorgung der Zellen, durch Gallensteine in den Gallengängen der Leber, zieht vor allem die Astrozyten in Mitleidenschaft. Astrozyten sind ein wichtiger Teil der Blut-​Hirn-​Schranke. Diese verhindert den unkontrollierten Übertritt von Fremdstoffen in das Hirngewebe. Astrozyten sind Zellen, die einen Großteil des Stützgewebes des zentralen Nervensystems ausmachen.

Begleiterscheinungen dieses Zustandes sind Apathie, Orientierungslosigkeit, Benommenheit, Wahnvorstellungen, Muskelstarre und Koma. Ein Schwund des Hirngewebes, die Hauptursache für Demenz oder Alzheimer, ist die Folge, wenn eine große Zahl der Nervenzellen des Gehirns nicht mehr mit Nährstoffen versorgt wird.

Kinder sind durstig und brauchen gesundes Wasser

Leiden die Nervenzellen an Nährstoffmangel, die für die Produktion des Hormons und Neurotransmitters Dopamin zuständig sind, kann es zum Parkinson-Syndrom kommen. Die wiederholte Einwirkung bestimmter Umweltgifte, Medikamente, Impfstoffe oder im Körper produzierter Toxine, können ebenfalls verantwortlich sein. Wie oben bereits erwähnt, ist die Nährstoff-Versorgung unserer Zellen, auch über unser Trinkwasser, sehr wichtig und sollte optimal funktionieren. Jede Krankheit, resultiert aus einem Mangel an Nährstoffen in unseren Zellen.

Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen aus unserem Trinkwasser

Mineralstoffe liegen grundsätzlich anorganisch vor, egal ob sie von Pflanzen, Tieren oder dem Menschen verstoffwechselt werden. Um für den Organismus verfügbar zu sein, müssen Mineralstoffe in löslicher Form, entweder ionisiert oder komplex gebunden, vorliegen. Die Absorptionsrate ist außerdem stark abhängig von der angebotenen Menge, wobei geringere Zufuhr-mengen werden im Vergleich zu hohen Zufuhr-mengen signifikant besser absorbiert.

Die Bioverfügbarkeit wird für Calcium mit 25 bis 45 % und für Magnesium mit 35 bis 70 % angegeben (Schaafsma, 1997). Die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen aus unserem Trinkwasser wurde lange Zeit als eher gering angesehen. Mit Modernen Tracermethoden (= Verabreichung stabiler Isotope) durchgeführte Untersuchungen am Menschen, haben für Calcium ebenfalls eine Bioverfügbarkeit von 25 bis 45 % aus Wasser ergeben. Damit ist die Bioverfügbarkeit für Calcium aus Wasser ebenso hoch wie aus Milch (Heaney und Dowell, 1994; Couzy et al., 1995; Wynckel., et al., 1997).

Wasserklinik Fazit: Calcium und Magnesium sind lebenswichtige Mineralstoffe. Der Bedarf ist u. a. abhängig vom Lebensstil. Körperliche Inaktivität erhöht den Calciumbedarf. Die wichtigsten Calcium und Magnesium-Quellen sind feste Nahrungsmittel und Milch. In Wässern vorkommende Mineralstoffe verfügen über eine hohe Bioverfügbarkeit.

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Achten Sie auf die Qualität Ihrer Nahrung und Ihres Trinkwassers und meiden Sie nährstoffarme Nahrung und demineralisiertes Trinkwasser. Für die optimale Versorgung unserer Zellen mit Nährstoffen sollten auch eventuelle Gallensteine, in den Gallengängen der Leber, entfernt werden. Nicht zu vergessen wäre, dass die Entgiftung Ihres Körpers, die Nährstoff-Versorgung Ihrer Zellen ebenfalls sehr unterstützt.

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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