Vom Elektrosmog besonders gefährdet sind Kinder – Vorsicht vor Elektromagnetischer Strahlung

cr familie03 header 1 Elektrosmog   Kinder stark gefährdet

Nicht nur Erwachsene, sondern immer häufiger auch Kinder verfallen der Faszination des Handys. In unzähligen Wohnstuben klingelte es wieder unter dem Weihnachtsbaum, damit auch unsere Jüngsten an der kollektiven Manie teilhaben dürfen. Dies freut zwar die Mobilfunkindustrie, bereitet aber langsam selbst Wirtschafts-freundlichen Politikern Unbehagen. Elektrosmog macht krank! So setzte das britische Gesundheitsministerium durch, dass Handys künftig nur noch mit einem Warnhinweis verkauft werden dürfen, Kinder sollten die Geräte nur für kurze Gespräche oder in dringenden Notfällen benutzen. Und die grüne Bundesgesundheitsministerin Andrea Fischer rät deutschen Eltern: „Da die Gesundheitsgefährdung durch Elektrosmog nicht auszuschließen ist, sollten Kinder nicht ohne Not zum Handy greifen.”

Der kindliche und jugendliche Organismus reagiert grundsätzlich empfindlicher auf Elektrosmog – die Strahlung von Babyphonen, DECT-Schnurlostelefonen, WLAN-Computern und -Routern, Handys und Mobilfunkantennen als der von Erwachsenen. Z.B. nimmt der Kopf eines Kindes aufgrund seiner geringen Größe und der dünneren Schädelknochen viel mehr Strahlung auf als der eines Erwachsenen. Das bedeutet, dass auch tiefer liegende Areale im Gehirn bestrahlt werden, die besonders empfindlich sind (z.B. die Hypophyse). Auch nach nur kurzer Verwendung eines Handys bleiben die Gehirnstromwellen der Kinder für längere Zeit anormal – gegen jede Erwartung!

Elektrosmog Kinder in Gefahr Elektrosmog Studie

Laut einer Studie nimmt ein Fünfjähriger etwa 60 Prozent mehr Strahlung auf als ein Erwachsener, weil seine Schädeldecke dünner ist. ­ Wie krank (oder ignorant) muss eine Gesellschaft sein, dass sie ihren Kindern Dinge schenkt, welche sie bereits nach kurzer Zeit schädigen können? „Handys für Kinder sind gefährlich ­ aber nötig.” Diese menschen-verachtende und grenzenlos dumme Aussage stammt vom dänischen Pädagogen Carsten Jessen, der in einem Artikel vom 9. September 2000 zudem äußerte: „Handys erzeugen zwar Tumore, aber Kinder ohne Handys sind sozial gefährdet.

Das Risiko Elektrosmog, bei Mobilfunk-Geräten

Vorbemerkung:

Immerhin warnt mittlerweile die Öffentliche Hand wenigstens auf lokaler Ebene vor den gesundheits-gefährdenden Mobilfunkstationen und Handys. So stellt seit Dezember 2001 etwa die Stadt München Institutionen wie Krippen und Kindergärten entsprechendes Informationsmaterial zur Verfügung. Zum Vergleich: in England dürfen Handys auf Initiative des Gesundheitsministeriums nur noch mit Warnhinweisen für Jugendliche verkauft werden: Kinder unter 16 sollen Handys nur in wirklichen Notfällen benutzen.

Wenn Probanden mit einem Handy telefonieren oder sich in der Umgebung eines fremden Handytelefonierers aufhalten, zeigt das EEG, die Gehirnstromschreibung, mit einer Verzögerungszeit von bis zu 10 Minuten hohe Ausschläge im 10Hertz-Bereich. Diese pathologischen Wellen im Alphawellenbereich (7-14 Hz, Trance- und Schlaffrequenz) wirken bis zu einer Woche nach der Exposition nach. D.h. das Handy greift aktiv ins Unterbewusstsein unserer Psyche ein, wahrscheinlich ähnlich wie Drogen oder Psychopharmaka. Seit geraumer Zeit kann in der Tat eine Verdopplung psychischer Erkrankungen wie Panikattacken, Neurosen und Psychosen festgestellt werden.Tödliche Gefahr Elektrosmog 246x300 Elektrosmog   Kinder stark gefährdet

Aufsehenerregendes aus der schwedischen Universität Lund: der Mobilfunk richtet auch neurologisch schwersten Schaden an, die halbdurchlässige Blut-Gehirn-Schranke (Blut-Liquor-Schranke) wird durch Mobilfunkfrequenzen sofort ohne zeitliche Verzögerung geöffnet. D.h. das Zentralnervensystem ist nicht länger gegen die im Blut schwimmenden Giftstoffe, Bakterien, Stoffwechsel- und Abbauprodukte von Leber und Nieren geschützt. Giftstoffe, die Sie über Umwelt, Nahrung und über kontaminiertes Trinkwasser aufnehmen, gelangen direkt ins Gehirn und verursachen Nervenschäden.

Elektrosmog und Mobilfunk Frequenzen

Nach der Exposition mit Frequenzen zwischen 900 bis 1800 Hertz, also mit Frequenzen aus dem D- und E-Mobilfunk und dem DECT-Standardbereich, waren Rattenhirne vielfältig mit dunklen Flecken aufgrund von Zell-Degenerationen und ödematösen Aufquellungen übersät. Durch die ins Gehirn gelangten Giftstoffe und Proteine kam es zu Nerven-Zerstörungen, wie wir sie von Vorformen von Multipler Sklerose, Parkinson, Alzheimer, vorzeitigem Altern und seniler Demenz kennen. Schon bei 100 nW/qcm (Milliardstel Watt) konnten die schwedischen Forscher bei der Hälfte aller Versuchstiere Hirneffekte nachweisen. Zum Vergleich: bis zu 200 m im Umkreis von Mobilfunksendern und bis zu 10 m in der Umgebung von Handy-Telefonierern (auch wenn das Handy nur aktiviert ist, der Handybesitzer also nicht telefoniert) sowie in Wohnungen mit DECT-Schnurlos-Telefonen muss man mit einer Strahlung von 100 nW/qcm rechnen. In der U-Bahn oder im Auto ist dieser Effekt noch vergrößert. Bei 30 cm Entfernung vom pausenlos strahlenden DECT-Telefon beträgt die Strahlendosis 44000 nW/qcm; bei einem halben Meter Abstand 16000 nW/qcm, was der 440- bzw. der 160-fachen Hirnschädigungs-Rate entspricht.  Besorgniserregend sind außerdem individuell im Organismus angeordnete Sensibilitäts-Fenster. Dadurch lösen schwächere Hochfrequenz-Intensitäten zum Teil deutlichere Reaktionen aus als stärkere.

Elektrosmog – Forschung

Aufgrund dieser sensationellen Forschungsergebnisse beauftragte die US-Air Force die Universität Lund, das Golfkrieg-Syndrom zu untersuchen. 20000 Gis litten nach dem Krieg an vielfältigen Formen psychischer und neurologischer Störungen. Durch die Mikrowellen des Radars und der Funkanlagen könnte sich die Blutgehirnschranke geöffnet haben und Medikamente, insbesondere Gegengifte gegen Nervengas ins Gehirn gelangt sein.

Handy-Aufkleber zu Vermeidung von ElektrosmogWarnung_vor_Elektrosmog
Im heutigen Alltag ist Elektrizität im Sinne von elektrischer Energie unentbehrlich, alle nutzen sie und sind sich deren Auswirkungen nur selten klar bewusst.Jede Form der Elektrizität erzeugt ein Energie- und Magnetfeld.Diese Felder können negativ auf den Menschen einwirken.Unser ELvita Handy-Aufkleber hat einen Schutz-Effekt und ist ein sogenanntes ‘teil-aktives’ Produkt, das keine Stromversorgung benötigt. Der ELvita Handy-Aufkleber wurde mit einer, eigens für diesen Zweck entwickelten Technologie hergestellt und basiert auf zwei Bausteinen.Zum Einen handelt es sich dabei um einen Absorption-Schutz-Effekt, welcher den potentiellen Überschuss an Elektromagnetischen Wellen ( Elektrosmog ) mit Hilfe von Kohlenstoff (Nanotechnologie) Speziallack (Beschichtung) aufnimmt und umstrukturiert und arbeitet somit wie eine verbesserte Antenne.Der zweite Baustein basiert auf den Prinzipien der Quantenmechanik die Frequenzen und Informationen der unterschiedlichen elektrischen Felder als Interferenzsignal aufmoduliert. Dieses Interferenzsignal tritt mit den entsprechenden Eingangs- oder Ausgangssignalen in Resonanz, da es sich um zwei gegenläufige Signale handelt. Unter Interferenz versteht man die Überlagerung von Wellen. Destruktive Interferenz tritt ein, wenn sich beide Wellen gegenseitig auslöschen, d.h. wenn das Maximum der einen Welle auf das Minimum der anderen trifft. Kommt es zu einer destruktiven Interferenz, dann wird der „negative“ informatorische Anteil des Elektrosmog auf Grundlage des komplexen Herstellungsprozesses mit dem Einsatz von Nanotechnologie und einem patentierten Karbon-Kohlenstoff- Speziallack, neutralisiert.
Schützen auch Sie sich vor Elektrosmog und fühlen Sie sich wohl bei längeren Telefongesprächen oder Arbeiten am PC oder Laptop.

Elektrosmog 

Die ELvita-Tischauflage besitzt einen Absorption-Schutz-Effekt, welcher einen  potentiellen Überschuss an Elektromagnetischen Wellen ( Elektrosmog ) aufnimmt und ableitet. Diese standardmäßigen und in nennenswertem (besorgniserregendem) Umfang von all unseren Elektrogeräten im Büro und privatem Haus (PC, TV, Lichtquellen, Handys) und in der Industrie ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen  werden teilweise permanent abgestrahlt.

Die Funktionsweise der Tischauflage zum Schutz vor Elektrosmog

Die Funktionsweise die „ELvita“ – Tischauflage besteht größtenteils auf den physikalischen Wechselwirkungen zwischen Sorption und absorbierenden Leitmaterialien, hergestellt mit Hilfe von Nanotechnologie und einem patentierten Karbon-Kohlenstoff-Speziallack.Liegt bei diesem, “Sorption” genannten,  Ausgleichsprinzip keine Gleichgewichtssituation vor, wird stets eine solche angestrebt.Da diese Sorption einen Gleichgewichtsprozess zwischen Aufnahme und Abgabe – in diesem Fall von elektromagnetischen Wellen – bewirkt, wird der Überschuss von Elektrosmog unterschiedlichster Herkunft aufgefangen und mittels Konzentrations-Antennen-Effekt über die Erdung abgeleitet. Gleichzeitig werden die Frequenzen und Informationen der unterschiedlichen elektrischen Felder als Interferenzsignal aufmoduliert.Dieses Interferenzsignal tritt mit den entsprechenden Eingangs- oder Ausgangssignalen in Resonanz, da es sich um zwei gegenläufige Signale handelt. Unter Interferenz versteht man die Überlagerung von Wellen. Destruktive Interferenz tritt ein, wenn sich beide Wellen gegenseitig auslöschen, d.h. wenn das Maximum der einen Welle auf das Minimum der anderen trifft. Kommt es zu einer destruktiven Interferenz, dann wird der „negative“ informatorische Anteil des Elektrosmogs auf Grundlage des komplexen Herstellungsprozesses mit dem Einsatz von Schungit Nanotechnologie und einem patentierten Karbon-Kohlenstoff- Speziallack, neutralisiert.Der praktische Nutzen liegt im integrierten lokalen Abschirmsystem vor niederfrequenten Strahlungen (NF), sowie Strahlungen im hohen GHz-Bereich (HF). Dort zeigen diese Sorptionsprozesse ihre stärkste Wirkung.Der in diesem Feld befindliche Körper wird somit vom Überfluss der statischen Ladung befreit. Die überschüssigen, am Körper befindlichen Ladungsmengen, können problemlos abgebaut, und über die Erde abgeleitet werden.Es entsteht somit ein Wohlfühleffekt trotz langer Arbeitszeit vor dem PC und es geht uns einfach gut.Die zugrundeliegende Technologie zeichnet sich durch die hervorragende lokale Abschirmung hoch- und niederfrequenter elektromagnetischer Wellen (Strahlungen) aus. Die Tischauflage ist 4 mm dick ( Größe 60 x 40 cm ) und durch ein Kupferkabel an einer Steckdose (Schutzleiter) geerdet.

Personen, die ELvita-Tischauflage getestet haben, berichten über folgende positive Erfahrungen:

•    Erhöhte Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit, erneute Freude an der Arbeit mit dem Computer

•    Verbesserung der Gedächtnisleistung

•    Erhöhte Ausgeglichenheit und Ruhe

•    Anstieg der körperlichen Leistungsfähigkeit

•    Bei Kindern: Reduktion von Hyperaktivität und Verbesserung der schulischen Leistungen

 

Wasserklinik_PROaqua_4200_D

Quelle:

Flyer zu Elektrosmog vom Bund.net

Bildschirmstrahlen machen uns krank

Elektrosmog – Zellen im Strahlenstress

* Denotes Required Field