Virus Masern

Virus Masern – ZwangsimpfungVirus_Masern

Virus Masern, lateinisch Morbilli, englisch Measles, wird durch ein ausschließlich beim Menschen vorkommendes RNA-Virus ausgelöst. Die Krankheit überträgt sich durch direkten Kontakt mit Infizierten oder mittels Tröpfcheninfektion. Masernviren sind gegenüber Licht, Luft, Hitze und Desinfektionsmittel sehr empfindlich, so dass sie außerhalb des menschlichen Körpers nach etwa zwei Stunden absterben. Die Krankheit wird praktisch nicht über gemeinsam benutzte Gegenstände übertragen.

Masern sind fünf Tage vor dem Beginn des Hautausschlages und bis vier Tage nach seinem Abklingen ansteckend. Das Virus dringt über die Schleimhaut der Atemwege in den Organismus ein, wo es dieselben Symptome hervorruft wie bei Schnupfen, Husten und Bronchitis. Von den Atemwegs-Schleimhäuten breitet es sich über die Blutbahn im ganzen Körper aus. Das ist auch der Grund, warum der masern-typische Hautausschlag erst nach einigen Tagen auftritt. Masern Virus ist eine generalisierte Infektion, die nicht auf Haut und Schleimhäute lokal begrenzt bleibt, sondern das ganze Immunsystem herausfordert. Menschen mit herabgesetzter Immunität und geschwächter Abwehr, vor allem Säuglinge und Kleinkinder, sind für schwere Verlaufsformen besonders anfällig,während die Virus Masern Infektion von abwehr-starken Personen insgesamt leichter und in der Regel komplikationslos überstanden wird. Neben den typischen roten Hautflecken beim Virus Masern, (Masern-Exanthem) ruft die Erkrankung Fieber und einen erheblich geschwächten Allgemeinzustand hervor. Es können außerdem in manchen Fällen lebensbedrohliche Komplikationen wie Lungen- und Hirnentzündungen auftreten. Darüber hinaus ist anzumerken, dass die meisten Impfstoffe über Aluminiumverbindungen verfügen. Aluminiumhydroxid bzw. in Impfstoffen verwendete Aluminiumsalze gelten als Ursache für eine Erkrankung mit dem Namen Makrophagische Myofasziitis , einer Muskelschwäche in Einstich-nähe.

Bei dem Virus Masern hat man sich darauf festgelegt, mit Hilfe einer Durchimpfungsrate von 95 % „ausrotten“ zu wollen. Dabei ist es völlig unbewiesen, dass dies überhaupt möglich ist! Doch das kümmert die Verantwortlichen Politiker nicht: Alle Behördenmitarbeiter der Gesundheitsämter haben die Anweisung, jede Äußerung, die dem „Impf-gedanken“ schaden könnte, zu unterlassen, die Gesundheitsämter in NRW lassen sich von den kommunalen Pressestellen abschirmen und auch auf praktizierende Ärzte wird zunehmend Druck ausgeübt, sich in der Öffentlichkeit ja nicht „falsch“ zu äußern.

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Virus Masern – Epidemie

2005 kam es in Deutschland zu zwei größeren Masern-Ausbrüchen, im Februar in Hessen mit einem Todesfall bei 223 Erkrankungsfällen und im Mai in Oberbayern mit 110 Erkrankungen. 2006 wurden Masern-Virus-Häufungen in Baden-Württemberg sowie in Nordrhein-Westfalen gemeldet. Dies war die größte Masern-Epidemie seit Einführung der Masern-Meldepflicht im Jahr 2001. Bundesweit gab es in diesem Jahr mehr als 900 Masern Virus Fälle in den ersten sechs Monaten und der zuständige Gesundheitsminister Daniel Bahr, denkt sofort über eine Impfpflicht gegen den Virus Masern nach. Die Pharma-Lobby versucht wiedermal, ganze Arbeit zu leisten – natürlich nur zum Schutz der Bürger…

In Deutschland geht eine, der alle paar Jahre wiederkehrende Masern-welle um und sorgt vor allem in der Presse für große Aufregung. Eine einflussreiche Lobby versucht wieder einmal, durch das Hochspielen eines jeden einzelnen schweren Komplikationsfalles die Zwangsimpfung von Kindern zum Thema zu machen.

93,3 % der Kinder können bei der Schuleingangsuntersuchung die erste Impfung nachweisen,(1) wodurch angeblich bei mindestens 90 % der Geimpften eine dauerhafte Immunität erzeugt wird.(2) Wie es in ei ner derart durchgeimpften Bevölkerung (WHO-Ziel ist eine Durchimpfungsrate von 95 %) zu solchen Wellen kommen kann, ist rätselhaft.

Harmlos verlaufende Krankheiten, trotz Virus Masern

Es wird auch nicht erforscht, wie es sein kann, dass bei einer in der Regel harmlos verlaufenden Kinderkrankheit ganze 16 % der er fassten Erkrankten Komplikationen aufweisen, die eine Behandlung in einer Klinik notwendig machen.(3) Kann es wirklich am Impfstatus liegen? Beobachtungen in den armen Ländern der sog. Dritten Welt zeigen, dass vor allem der – durch die hygienischen Bedingungen und die Ernährungssituation beeinflusste – Allgemeinzustand das Ausmaß möglicher Komplikationen bestimmt.

Während die durchgemachte Krankheit tatsächlich und in der Regel lebenslang Immunität sichert, schützt die Impfung nicht garantiert und erst recht nicht auf Dauer.

  • Geimpfte können Erkrankungen, die im Kindesalter meist harmlos verlaufen, als Erwachsene bekommen; dann treten häufiger Komplikationen auf.
  • Mit dem Impfen wird dem Immunsystem die Chance genommen, sich an den natürlichen Krankheiten abzuarbeiten und zu trainieren. Möglicherweise treten deshalb heute so viele Immunstörungen (z. B. Allergien) auf.

Nicht nur Eltern, sondern auch gutwillige, verantwortungsbewusste Ärzte finden sich im Dschungel der Meinungen und Studien oft nicht mehr zurecht. Sie haben Angst davor, etwas zu übersehen oder zu versäumen und somit womöglich später zur Verantwortung gezogen zu werden.

Schutz vor dem Virus Masern

Laut Empfehlungen der offiziellen „Ständigen Impfkommission“ (STIKO) sollen Säuglinge ab vollendetem 2. Lebensmonat gegen Diphterie (D), Keuchhusten (P), Tetanus (T), Haemophilus influenzae b (Hib), Hepatitis B (HB), Poliomyelitis (IPV) geimpft werden, ab vollendetem 11. Monat gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR). Mit den verschiedenen nötigen Wiederholungen käme das Kleinkind nach diesem sogenannten „Impfkalender“ innerhalb der ersten 14 Monate mit mehr als 25 Impfstoffen (Vakzinen) in Kontakt.

Die Virus Masern – Impfung führt zu paradoxen Ergebnissen

Die Masern werden durch ein Virus übertragen. Bis vor 25 Jahren war diese akute Erkrankung durch die hohe Ansteckungsfähigkeit weltweit verbreitet. Die Durchseuchungsrate bestand zu fast 100 Prozent. Sie ist eine typische Kinderkrankheit des Kleinkindes bis ins Schulkind-alter und hinterlässt eine lebenslange Immunität am Virus Masern nochmal zu erkranken. In der Regel verläuft diese Erkrankung ganz harmlos. In 10 bis 20 Prozent der Fälle treten zwar Komplikationen auf, vor allem Masernotitis (Mittelohrentzündung) und Masernpneumonie (Lungenentzündung).

Der Virus Masern – Impfstoff wird aus lebenden, abgeschwächten Masernviren hergestellt. Diese werden auf Hühnereiern und menschlichen Krebszellen gezüchtet und mit Antibiotika versetzt. Die Impfung birgt ein Allergie-Risiko gegen Hühnereiweiß und menschliches Eiweiß in sich: Wenn Kinder so früh mit fremdem Eiweiß konfrontiert werden, dazu noch nicht einmal über den Verdauungstrakt, sondern direkt im Blut, deutet ihr Immunsystem diesen Stoff möglicherweise als Angreifer. Entscheidender aber ist eine gefürchtete Impf-Komplikation, die Encephalopathie (Gehirnerkrankung), die zu Entwicklungsstörungen führen kann, aber zum Zeitpunkt der Impfung oft unbemerkt bleibt. Sie ist zwar juristisch als Impfschaden anerkannt, doch häufig lässt sich ein Zusammenhang mit der Impfung nicht nachweisen.

Symptome und Krankheitsbild des Virus MasernSchutz vor dem Virus Masern

Von der Ansteckung mit dem Virus Masern bis zum Ausbruch der ersten Krankheitszeichen vergehen in der Regel 9-12 Tage. In einer ersten Phase leiden Betroffene an Schnupfen, Husten und Fieber. Der typische Hautausschlag mit 3-6mm großen, zunächst hellroten Flecken, die ineinander fließen, tritt einige Tage später nach vorübergehender Entfieberung und unter erneutem Fieberanstieg auf. Eine Ansteckung mit dem Virus Masern, wird von einer Rötung der Mund- und Rachenschleimhaut (Enanthem) begleitet. Der Ausschlag, bei der Ansteckung mit dem Virus Masern, erscheint zuerst hinter den Ohren und breitet sich anschließend über das Gesicht und den ganzen Körper aus. Nach einigen Tagen werden die Flecken dunkler – fast bräunlich – und blassen schließlich schnell ab. Solange der Ausschlag jedoch nicht ganz verschwunden ist, gilt der Betroffene als ansteckend. Am häufigsten erkranken Kinder zwischen dem 4. und 5. Lebensjahr an Masern, doch kann sich das Erkrankungs-Alter auch in das Erwachsenenalter verschieben. Die Erkrankungsfälle bei Erwachsenen sind zwar seltener, sodann aber häufig mit Komplikationen verbunden.

Übertragungswege des Virus Masern

Gegen viele Krankheiten sind Säuglinge für die erste Zeit geschützt durch mütterliche Antikörper, die sie vor der Geburt erhalten haben oder über die Muttermilch aufnehmen. Wenn aber die Mütter nicht ausreichend immun sind, so genießen auch die Neugeborenen nur einen schwachen Nest-Schutz gegen die Masern.

Die Übertragung des Virus Masern erfolgt durch direkten Kontakt oder durch Tröpfcheninfektion. Wie weiterhin, auch den Gesundheitsbehörden bekannt, finden Infektionen durch Viren ihren Ursprung in Fäkalien. Durch den Wasserkreislauf (Verdunstung und Regen) gelangen Bakterien und Viren und weitere Schadstoffe ins Grundwasser. Somit sind Viren häufig sogar in Lebensmitteln und noch häufiger im Trinkwasser enthalten.

So ist es mittlerweile auch völlig normal und nicht verwunderlich, dass in allen Oberflächen- und Grundwassern, Viren vorkommen. Die vielfach veraltete Technik der Wasserwerke sind nicht in der Lage Bakterien, Keime Parasiten und Viren herauszufiltern. Der finanzielle Notstand in den Kommunen, lässt es nicht zu neue Filtertechniken zu kaufen….. – auf Kosten der Gesundheit unserer Bürger.

Lesen Sie auch dazu: Bis zu 40% aller Krebsfälle durch Viren

Fazit zum Virus Masern:

Eine gesunde Lebensweise bedingt, dass wichtigste Lebensmittel Wasser, nicht außer Acht zu lassen. Bereits in der Schwangerschaft sowie ab der Geburt des Kindes ist reines und von Schadstoffen befreites Trinkwasser lebensnotwendig. Mit der übermäßigen, unkontrollierten Einnahme von chemischen Substanzen der Pharmaindustrie, legen wir den Grundstein für Krankheiten bereits im Kindesalter. Reines Trinkwasser in „Quellwasser“ Qualität, hilft Ihnen und ihrem Kinde in jeglicher Form positiv bei seiner Entwicklung und dem Aufbau eines starken Immunsystems und das eben, ohne Nebenwirkungen durch Medikamente.

Wir als Eltern, tragen die Verantwortung…, und Wasser, ist der wichtigste Baustein unseres Körpers – Wasser ist lebensnotwendig. Dieses Wasser sollte rein von Schadstoffen sein, lebenswichtige Mineralien enthalten und eine kristalline Struktur der Wassermoleküle aufweisen – sowie bei reinstem Quellwasser. Nur, wo gibt es noch reines Quellwasser? Durch die ständig steigende Verschmutzung unserer Umwelt dringen Schadstoffe mittlerweile auch bis in die tiefsten Quellwasser-Bereiche ein. Die Lösung sind Trinkwasser-Aufbereitungs-Systeme, aber Vorsicht beim Kauf denn nicht alle Systeme halten auch das, was sie in der Werbung versprechen!

Lesen Sie dazu, unseren Wasserfilter – Report

Quellen:

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/impfung-der-streit-um-den-pieks-12100954.html

http://www.impfkritik.de/

http://www.naturarzt-access.de/sixcms/list.php?page=business_b&packet=80332&ebene1=80399&di=963023

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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