ADHS bei Kindern

ADHS bei Kindern – Vorschnelle Diagnose

Aus Profitstreben, werden Krankheiten wie ADHS bei Kindern diagnostiziert aber, nicht alle Eltern fallen auf den gigantischen Schwindel herein, oder?

Weltweit wurden bei über 20 Millionen Kindern und Jugendlichen psychische Störungen festgestellt, die angeblich die jahrelange oder sogar lebenslange Einnahme von Psychopharmaka notwendig machen. Aber einige Personen erheben ihre Stimme. Häufig sind Eltern, Kinder und Schulen Opfer einer der gewissenlosesten, aber eben gewinnbringenden und auf Falschinformationen beruhenden Kampagnen der Modernen Gesellschaft.

Bewältigung der Alltagspflichten von Hausfrauen, Erziehungs- und Verhaltensprobleme von Kindern und Unzufriedenheit von Alten sind einige der umsatzträchtigen Indikationen. In gezielten Werbeanzeigen der Pharmaindustrie, werden sie mehr oder weniger direkt immer wieder genannt und sollen zur Verschreibung psychiatrischer Psychopharmaka anregen.

Die Schürholz Arzneimittel GmbH in München lieferte in ihrer Dogmatil-Anzeige gleich die Palette der Indikationen für die Verabreichung durch Kinderärzte:

»Verhaltensstörungen, psychoaffektives Fehlverhalten, aggressives Verhalten, Oppositionsverhalten, übermäßige Gehemmtheit, psychomotorische Instabilität, Agitiertheit, Phobien, Schlafstörungen, Tics, Nägelbeißen, Anpassungsstörungen in der Schule, Enuresis (Bettnässen), psychogene Anorexie (Appetitlosigkeit).«

Dogmatil forte ist ein Mittel (sogenanntes Neuroleptikum) zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen, im Erwachsenen- und Kindesalter (Schizophrenie, depressive Störung) und bestimmter Schwindelzustände.

Frauen erhalten die doppelte Menge an Psychopharmaka, da sie häufiger zum Arzt gehen, so C. Hock von der Münchner und Franz Müller-Spahn von der Basler Universitätsanstalt. Da sie insbesondere in ihrer Rolle als Mutter immer funktionieren sollen, stehen sie zudem ständig unter Druck, eigene Probleme aller Art zu unterdrücken, und sei es durch Psychopharmaka.

ADHS bei Kindern – Ein riesen Geschäft für die Pharmaindustrie

Unruhige Kinder oder Kinder, die sich leichter ablenken lassen oder gelangweilt sind, die zu viel reden (oder zu wenig), die sich nicht an Regeln halten, die nicht so gehorsam sind, wie es einige Erwachsene gerne wollen, oder Kinder, die unter Stimmungsschwankungen leiden, sind betroffen.

Ihnen allen könnte es passieren, dass bei ihnen Erkrankungen wie eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), eine Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigen Verhalten (ODD), eine Bipolare affektive Störung, eine Selbstunsicher-vermeidende Persönlichkeitsstörung oder eine andere Erkrankung festgestellt werden.

Mit anderen Worten werden heute Verhaltensweisen, die bisher als normales Verhalten von Kindern und Heranwachsenden galten, als psychische Störung eingestuft.

Am häufigsten wird ADHS bei Kindern festgestellt, allein in den USA sind es mehr als fünf Millionen Kinder, die davon betroffen sind. Statistische Untersuchungen in den USA und anderen Ländern zeigen, dass ADHS bei Kindern, eher bei Jungen als bei Mädchen diagnostiziert und dann entsprechend medikamentös behandelt wird.

Immer mehr ADHS bei Kindern in Deutschland

Immer mehr Kinder werden, auch in Deutschland, als psychisch gestört eingestuft.

Alles was aus einer, von wem auch immer festgelegten Norm, heraus bricht wird als Abnormal eingestuft und nicht selten mit großen Überredungskünsten des Psychiaters eine oft lebenslange medikamentöse Behandlung gestartet. Dieser von der Pharmaindustrie gesteuerte Trend zieht sich natürlich bis in die Welt der Erwachsenen.

In einem vor längerer Zeit erschienenen Artikel mit der Überschrift „Eine Beruhigungs-Nation“ ist zu lesen. Was passiert, wenn man Jungen nicht mehr erlaubt, ungestüm sein? Fünfmal mehr australische Jungen als Mädchen werden mit Ritalin behandelt. Die Autorin fragt, besteht die Gefahr, dass wir die Kindheit eines Jungen an sich als Störung einstufen?

Die Autorin verweist auf das Beispiel eines zehnjährigen, sehr begabten und sportlichen Jungen, der auf einem beengten Schulhof in eine Rangelei verwickelt wurde. Niemand wurde ernsthaft verletzt und es entstand auch keinerlei Sachschaden. Aber der Junge musste sich umgehend einer psychiatrischen Behandlung unterziehen.

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Psycho-Sklaverei durch Diagnose ADHS

Für afro-amerikanische Jungen und Jugendliche kann die Lage noch schlimmer aussehen. Der Psychologe Umar R. Abdullah-Johnson, der sich für das Recht auf Bildung für schwarzen Jungen einsetzt, hat viele Schulen im ganzen Land aufgesucht. In einem Artikel mit der Überschrift »Psycho-Sklaverei« schreibt er: Wir haben es hier mit einem Zerrbild epischen Ausmaßes zu tun. Schwarze Jungen werden in Rekordzahlen zu Psychiatern geschickt, damit sie dort bewusstseinsverändernde Medikamente verordnet bekommen, die viele Nebenwirkungen aufweisen.

In vielen Klassen, berichtet er weiter, wird der Hälfte der schwarzen Schüler Medikamente verschrieben. Bei einigen Kindern wird die Untersuchung, die Diagnose ADHS bei Kindern und die Verschreibung der Medikamente in weniger als fünf Minuten abgewickelt.

Abdullah-Johnson hebt die Scheinheiligkeit einer Gesellschaft hervor, die einerseits den »Drogen den Krieg« erklärt, sich andererseits aber eifrig bemüht, eine ganze Generation schwarzer Jungen mit Substanzen vollzustopfen, deren Einnahme später oft zum Konsum illegaler Drogen führt.

Unsere Gesellschaft behauptet, kein Kind solle zurückgelassen werden. Man gibt sich aber damit zufrieden, unsere Kinder, gefährlichen Nebenwirkungen dieser Medikamenten auszusetzen, die noch Jahre nach ihrem Schulabschluss anhalten, wenn diese Kinder überhaupt einen Schulabschluss schaffen.

Dieses System zwingt unsere Jugend zur starren Anpassung an einen psychiatrisch definierten »Normalzustand«. Eltern und Kindern wird der Eindruck vermittelt, ohne Medikamente seien sie den schulischen Anforderungen oder dem Leben nicht gewachsen.

ADHS – Werfen wir einen Blick in die Geschichte

Thomas Edison, einer der erfolgreichsten und produktivsten Erfinder, musste in jungen Jahren die Schule verlassen, weil sich sein Lehrer durch seine ständigen Fragen und seinen beweglichen Verstand genervt fühlte. Wo stünden wir heute, wenn Edisons schöpferischer Geist durch verschreibungspflichtige Medikamente betäubt worden wäre?

Albert Einstein, der Begründer der Modernen Physik, war ein stilles Kind, das kaum Kontakt zu Gleichaltrigen suchte. Er verweigerte sich den traditionellen Lernmethoden und galt als alberner Tagträumer. Stellen Sie sich einmal vor, er wäre durch Medikamente »angepasst« worden.

Der große Staatsmann und Redner Winston Churchill besaß als Jugendlicher ein unabhängiges und rebellisches Wesen, was ihm oft Ärger einbrachte. Nach heutigen psychiatrischen Standards wäre bei ihm mit Sicherheit »eine Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigen Verhalten (ODD)« festgestellt worden.

Frederick Douglass, einer der herausragendsten Köpfe der Bewegung gegen Sklaverei (und ein Blutsverwandter des oben erwähnten Umar R. Abdullah-Johnson) wehrte sich seit seiner Kindheit gegen die Regeln, denen Schwarze unterworfen waren. Diese Liste ließe sich noch lange fortsetzen.

ADHS bei Kindern und die massive Propaganda

ADHS bei Kindern, die Propaganda der Pharmaindustrie und die Wirksamkeit entsprechender Medikamente, hat gigantische Ausmaße angenommen. Aber, ein 731 Seiten umfassender Bericht des »Projektes zur Überprüfung der Wirksamkeit von Medikamenten« der Universität des US-Bundesstaates Oregon aus dem Jahr 2005, in dem 2.287 verschiedene Untersuchungen aus der ganzen Welt unter die Lupe genommen wurden, fand nur unzureichende Beweise dafür, dass Medikamente, mit denen ADHS behandelt wurde, auf lange Sicht unbedenklich sind oder die schulischen Leistungen verbessern helfen.

Für die Diagnosen werden keine medizinischen Untersuchungen angestellt. Aber den meisten Jugendlichen, bei denen einige dieser Störungen diagnostiziert wurden, werden hochgiftige Medikamente verabreicht, die nachweislich zu Schlafstörungen, Kleinwuchs, Halluzinationen, innerer Unruhe, Herzanfällen, Psychosen, Gewaltausbrüchen und sogar Selbstmord sowie plötzlichem Tod führen.

Der renommierte Psychiater Dr. Peter Breggin, der sich seit Langem für ein grundsätzliches Umdenken der Psychiatrie einsetzt, erklärte in der Huffington Post: »Die psychiatrische Diagnose und die massenweise medikamentöse Behandlung unserer Kinder bilden eine spezifische Form des Kindesmissbrauchs in unserer Gesellschaft.

Alle psychoaktiven Substanzen von Alkohol und Marihuana bis hin zu Psychopharmaka verringern und beeinträchtigen die Funktion des Gehirns und des Geistes. Keine einzige verbessert sie. Selbst bei Säuglingen und Kleinkindern werden bereits psychische Störungen festgestellt und entsprechend mit Medikamenten behandelt.

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ADHS als Diagnose und Suchtverhalten

Viele Mediziner befürchten, die Verschreibung von Stimulantien durch die Diagnose ADHS bei Kindern, könnte ein Suchtverhalten ausbilden. Dieses Suchtverhalten lässt unsere Kinder, später leichter an illegale Stimulantien wie Kokain und anderen Rauschdrogen heranführen. Eine veröffentlichte Studie der Universität von Kalifornien bestätigt diese Befürchtungen.

Es wurden 27 Langzeituntersuchungen analysiert, die die Entwicklung von 4.100 Kindern, bei denen ADHS festgestellt worden war, und von 6.800 Kindern ohne ADHS bis zur Pubertät und dem jungen Erwachsenenalter verfolgten. Durch ADHS bei Kindern lag die Wahrscheinlichkeit, ernsthafte Drogenprobleme zu entwickeln, um das Dreifache höher als bei den anderen Kindern. (Einem Bericht der Verbraucherschutzorganisation Consumer Report zufolge werden 84 Prozent der Kinder mit einer ADHS-Diagnose medikamentös behandelt.)

Warum wollen die Pharmakonzerne sie so massiv vermarkten?

Kinder gelten als willfährige Patienten, und das macht sie zu einem begehrten Markt für Medikamente. Die Kinder werden vom Schulpersonal, von Ihren Eltern und von Ärzten dazu gedrängt, ihre Medikamente zu nehmen. Kinder werden daher als ideale Patienten angesehen, denn man kann damit rechnen, dass sie fügsam ihre Medikamente auch über einen langen Zeitraum nehmen. Anders gesagt, Sie werden ihr Leben lang Patienten und damit Pharma-kunden bleiben.

ADHS und andere Störungen

ADHS bei Kindern und andere Störungen wurden von Ausschüssen der Amerikanischen psychiatrischen Vereinigung (APA) erfunden und erlangten durch Veröffentlichung im Diagnostischen und Statistischen Handbuch (DSM) offizielle Geltung. Eine Untersuchung der Universität von Massachusetts und der Tufts-Universität aus dem Jahr 2006 ergab allerdings, dass die Mehrheit der Ausschussmitglieder finanzielle Verbindungen zu Pharmakonzernen unterhielten.

Die Psychopharmaka-Hersteller räumen selbst ein, dass ihre Produkte eigentlich nichts zur Heilung beitragen. Sie sollen nur die Symptome lindern oder erträglich machen.

Der stellvertretende Chef des Pharmariesen Bristol-Myers Squibb gab schon vor längerer Zeit bekannt, dass die amerikanische Behörde für Arzneimittelzulassung einer Ausweitung des Einsatz ihres Kassenschlagers gegen bipolare Störungen zugestimmt.

Bei der bipolaren Störung (BAS) handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die zu den Stimmungsstörungen (Affektstörungen) gehört.

Da eine Bipolare affektive Störung als lebenslange und immer wiederkehrende Erkrankung gilt, ermöglicht es den Ärzten, eine lebenslange medikamentöse Behandlung zu verordnen. 

Medikamentöse Behandlung – ADHS bei Kindern

Ein abweichendes Verhalten wird willkürlich, als »seelische Störung« gebrandmarkt. Eine angeblich seelische Störung, wie ADHS bei Kindern, muss natürlich medikamentös behandelt werden. Damit konditioniert man die kommende Generation zu willfährigen Robotern, die wissen, dass man vom Status quo nicht abweichen darf.

Wir sollten die Warnung Thomas Jeffersons besser beherzigen

"Jede Gewaltherrschaft, die ihre Stellung festigen will, braucht Menschen guten Gewissens, die schweigen".

Wasserklinik Fazit: Damit unsere Kinder gesund bleiben oder und gesund werden, brauchen sie reines und schadstofffreies Trinkwasser in „Quellwasser“ Qualität, es bindet die gesundheitsschädlichen Substanzen im Körper und leitet diese aus. Dazu kommt eine gesunde Ernährung und natürlich auch sportliche Aktivitäten, zur Stärkung des Immunsystems.

Medikamente helfen nicht sondern führen dazu, dass unsere Kinder erst recht krank werden und das jeden Tag ein wenig mehr. „Unsere Kinder sind durstig, weil sie gesund bleiben wollen“! Geben Sie Ihren Kindern keine Chemikalien-Cocktails aus dem Supermarkt. Reines Trinkwasser ist der beste Durstlöscher und enthält die meiste Energie. Trinkwasser ist lebensnotwendig, für die geistige und körperliche Entwicklung Ihrer Kinder!

Wir Menschen bestehen zu circa 70% aus Wasser. Klar, dass wir Wasser als Lebensmittel stärker in unser Bewusstsein rufen sollten. Da die einzig nachhaltige Quelle für neue Lebensenergie die Natur ist, sollte sie als Vorbild für die Qualität unseres Wassers dienen. In der Rohkost wird dieser Ansatz für die Qualitätsbestimmung und Wahl der Nahrung auch so verstanden. “Der Moderne Kulturmensch findet heute überwiegend schlechtes Wasser, hat sich deshalb vielfach des Wasser-trinkens entwöhnt und fügt damit seinem Körper schweren Schaden zu.” (Viktor Schauberger).

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Quellen zu diesem Artikel:

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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