Wasserfiltersystem PROaqua 4200 DWasserfiltersystem PROaqua 4200 D Wasserfilter-system

Was macht unser Wasserfiltersystem D so einzigartig, weltweit einzigartig? Das Wasserfilter-System hat ein modular aufgebautes Innenleben, das sogenannte Multi-Barriere-System. Es ist zukunftsweisend und zu Ihrer Sicherheit, mit einem Hygiene-zertifizierten Bakterien-Membranfilter ausgestattet. Das Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D Premium, bietet somit absolute Sicherheit.

Das Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D entfernt weltweit, durch das patentierte Multi-Barrier-System, und je nach spezifischer Konfiguration, nahezu alle Schadstoffe vollständig aus dem Trinkwasser, z. B.: Nitrat, Nitrit, Ammonium, Kalium, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel, Arzneimittel- und Antibiotika-Rückstände, Hormone, Schwermetalle, Bakterien, Parasiten, Viren, “Kalk”, u. v. m.

Es ist zurzeit, dass weltweit einzige Wasserfiltersystem (keine Umkehrosmose) mit integriertem und Hygiene-zertifiziertem Bakterien-Membranfilter;(FDA-registriert). Damit setzt das Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D Premium, absolut neue Maßstäbe bei der Trinkwasseraufbereitung.

Kein ständiger Filter-tausch: Ein Austausch der Filtermedien, findet nur alle ca. 5 Jahre statt.

Das Wasserfilter-System PROaqua 4200 D Premium, ist eine Kombination verschiedener Filter-Stoffe, Filtermedien und Filtertechniken zur Entfernung von Schadstoffen gleich welcher Art und Konzentration aus dem Trinkwasser und kann, durch über 100 verschiedene Filterkonfigurationen, weltweit, individuell auf die jeweilige Problemstellung, Anforderung und Wunsch des Verwenders abgestimmt werden.

Der PROaqua 4200 D Premium, wird nur in Einzelanfertigung hier in Deutschland, seit nunmehr über 20 Jahren hergestellt. Das Wasserfilter-System benötigt weder Strom, noch chemische Desinfektionsmittel und produziert auch kein Abwasser, außer bei der Regenerierung der Filtermedien.

Die Entnahmemenge an gefiltertem Trinkwasser beträgt, für Privathaushalte, bis zu 2,5 Liter/pro Minute. In der Gewerbe-Ausführung, für Kanzleien, Hotels, Gastronomie, Praxen etc., beträgt die Entnahmemenge, bis zu 4,5 Liter/pro Minute.

>>> Kein Umkehrosmose Gerät <<<

Das Wasserfilter-System PROaqua 4200 D, benötigt weder Strom, noch chemische "Kampfstoffe" zur Desinfektion und produziert auch kein Abwasser, außer bei der Regeneration der Filtermedien. Es handelt sich hierbei um KEIN UMKEHROSMOSE-Gerät! Alle lebensnotwendigen Mineralien bleiben, wie in der Natur, im Wasser enthalten.

EmotoWirbelung und Dynamisierung im System bereits integriert:

Kristallines Trinkwasser: Ihre Wasserklinik befasst sich seit vielen Jahren mit Wasserforschung. Unser jahrelanger Geschäftspartner entwickelte Wasserfiltersysteme die in der Lage sind, Wasser qualitativ und Natur-konform zu verändern. Dazu zählt unter anderem auch, die Dynamisierung von Flüssigkeiten. Die „Dynamisierung“ ist ein dynamischer Einfluss von biophysikalischen und geometrischen Strukturen von Cluster-Spektral-Frequenzen sowie Informationen, strukturiert und ausgewogene Merkmale von Wirbelströmungen in schwache Magnetfelder. 

Die modulare Dynamisierung im Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D Premium wurde speziell dafür entwickelt und auf die einzelnen Filtereinheiten abgestimmt. Das Wasserfilter-System, liefert Ihnen und Ihrer Familie, struktuiertes und dynamisiertes, kristallines und schadstofffreies Trinkwasser in Quellenwasser Qualität.

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Mutter_Baby_ohne-Pestizide

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Technologie des Wasserfilter-system PROaqua 4200 D

Das Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D wurde zur Entfernung von Schadstoffen, gleich welcher Art und Konzentration, aus Roh- oder Trinkwasser entwickelt. Alle Informationen auf unserer Homepage über das Wasserfilter-System PROaqua 4200 D, geben Ihnen einen ersten Überblick über die enorme Leistungsfähigkeit und Qualität der Wasser-Schadstoff-Filtration. Die hier gemachten Aussagen und Angaben, über die Filtrations-Qualität und Leistungsfähigkeit des PROaqua 4200 D, beruhen ausschließlich auf Gutachten und Testreihen von unabhängigen Instituten und behördlichen Fachstellen, sowie auf jahrelang praktischer Erfahrung unter Einbeziehung staatlicher Gesundheitsbehörden.

Die neuartige Filtersystematik

Auch schützt das Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D – das Multi-Barriere-System – Sie und Ihre Familie zuverlässig vor bestehenden, wie auch unerwarteten Trinkwasser-Belastungen. Nitrat, Nitrit, Pestizide, Halogenkohlenwasserstoffe, Schwermetalle, radioaktive Partikel, Bakterien, Parasiten, Viren, u.v.m. werden sicher und vollständig zurückgehalten. Das mit dem Trinkwasser-Aufbereitungs-System PROaqua 4200 D gefilterte Wasser ist so rein und belebt, dass es sich für die Zubereitung von Babynahrung bestens eignet. Trinkwasser in „Quellwasser“ Qualität!

Stiftung-Warentest-PROaqua 4200 DBereits während der Entwicklungsphase, vor über 20 Jahren, wurde deshalb das Wasserfilter-System PROaqua 4200 D von der Landesgewerbeanstalt (LGA) Bayern, mit ihren Lebensmittel-, Umwelt- und Analyselabors, in umfangreichen Tests geprüft. Die Landesgewerbeanstalt wurde 1869 gegründet, ist ein neutrales Institut unter der Rechtsaufsicht des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, und Mitglied des Verbands der deutschen Materialprüfungsämter (VMPA). Aufgrund seiner Neutralität, und im Hinblick auf die Verordnungen der europäischen Gemeinschaft, haben wir bewusst dieses Institut gewählt.

Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D - Geprüft & Getestet

Die LGA bescheinigt dem Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D ein hervorragendes Rückhaltevermögen der genannten Schadstoffe bis unter die Nachweisgrenze. Langzeitversuche u. a. der neuartigen Membran-Filtertechnik bestätigen, dass keine Bakterien oder Mikroorganismen ins gefilterte Wasser gelangen können. Alle Aussagen bezüglich des PROaqua 4200 D beruhen auf Untersuchungen der LGA, des Max-von-Pettenkofer-Institut für Hygiene, des Landesuntersuchungsamt für das Gesundheitswesen und vielen unabhängigen Labors.

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Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D Wasserfilter-system

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Obwohl der tägliche Wasserverbrauch pro Kopf in Europa bei ca. 130 Liter/Tag liegt, werden hiervon nur ca. 5 Liter zum Trinken und Kochen benötigt.

Mit dem Wasserfilter-System PROaqua 4200 D, der in der Regel unter Ihrer Küchen-spüle installiert wird, können pro Minute ca. 2,5 Liter (ca. 4,5 Liter in der “Gewerbe-Ausführung” mit Gewerbe-Anschluss) reinstes Trinkwasser aus einem separaten Hahn entnommen werden. Eine Menge, die selbst für eine große Familie ausreichend ist.

Einbau-Ansicht des Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D

Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D Wasserfilter-system

Das System wird direkt an die Kalt-Wasserleitung angeschlossen und funktioniert, ohne Strom, ohne chemische Desinfektionsmittel und ohne Abwasser... (außer bei der Regeneration der Filtermedien)

Über 100 verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten

Es kommen verschiedene Filtermedien und -Techniken zum Einsatz. Die verschiedenen Filtermedien werden miteinander kombiniert, konfiguriert. In über 100 unterschiedlichen Konfigurationen, können nahezu alle bekannten Wasser-Belastungen dauerhaft entfernt werden. Durch individuelle Konfigurations-Möglichkeiten kann das Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D, auf jede vorkommende Schadstoff-Problematik abgestimmt werden und das, weltweit.

Diese Filtertechnologie (Aufstrom-Filterung) gewährleistet dabei ein physikalisch optimales Strömungsverhältnis Druckmindererdes Wassers durch die einzelnen Filtermedien. Das Wasser durchströmt, je nach Konfiguration, Aktivkohle, Ionenaustauscher, REDOXOL-Granulate, Bakterienfilter etc.. Durch den Einsatz eines Druckminderers, zwischen Wasserleitung und Filtersystem installiert, wird der viel zu hohe Bar-druck Ihrer Wasserleitung, konstant gesenkt.

Die einzelnen Filter-Stoffe (Filtermedien) können somit, eine äußerst effiziente Arbeit leisten, die Filterung von Schadstoffen. Mit einer Strömungsgeschwindigkeit von nur 3-5 Millimeter/Sekunde, im Filtersystem, werden größtmögliche Filter-Qualitäten und -Leistungen erzielt.

Dieses Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie, benötigt keinen Strom, keine chemischen Desinfektionsmittel. Das Filtersystem ist kinderleicht selbst regenerierbar und produziert auch kein Abwasser bzw., nur bei der Gegenstrom-Regeneration der Filtermedien. Ein Wechsel von Filtermedien (Aktivkohle & Hygiene-zertifizierte Bakterienfilter) findet nur alle ca. 5 Jahre - je nach Schadstoffbelastung statt. Die restlichen Filtermedien im Filtersystem, haben eine Lebensdauer von über 25 Jahren.

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz:

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz hat unserem Trinkwasserfilter PROaqua 4200 D, aufgrund langjähriger Erfahrung, in Langzeittests, mit dem PROaqua 4200 D bei der Aufbereitung von Trinkwasser aus Eigen- und Einzelversorgungsanlagen (eigene Brunnen), und auf der Grundlage zahlreicher Untersuchung u. a. durch das Landesamt für das Gesundheitswesen die Funktionssicherheit bestätigt.

“… Der Einsatz von Filtern zur Aufbereitung von Trinkwasser (z. B. der Firma PROVITEC) kann in Einzelfällen zweckmäßig sein, insbesondere wenn bei Eigen- oder Einzelversorgungsanlagen vorübergehend anders keine hygienisch einwandfreie Trinkwasserversorgung sichergestellt werden kann …”.

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Selbstverständlich bestehen unsere Filtersysteme PROaqua 4200,

aus recycelbaren und Lebensmittel-echten Materialien.

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Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D Wasserfilter-system

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Ihr Kontakt zum Team der Wasserklinik

Sollten Sie noch Fragen haben, zum Wasserfiltersystem PROaqua 4200 D,

würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen...

Ihr Team der Wasserklinik

Telefon: +49 (30) 68910250

Mail: team@wasserklinik.com

5 Comments

  • Dr. Hannes heppe

    Reply Reply 25. Juli 2019

    Welche angeblich lebenswichtige Mineralien enthält Wasser?
    Normales Leitungs oder auch Mineralwasser enthält zwar Mineralien, das sind aber ausschliesslich anorganische Mineralien, die nur zu einem
    verschwindent kleinen Teil vom Körper verwendet werden können. Anorganische Mineralien sind belastend für den Organismus.
    Auch alle Mineralien, mit denen Mineralwässer Reklame machen, sind untauglich für den Menschen. Nur was durch die Pflanzen oder Tierpassage gegangen ist, also organischer Natur ist,taugt für den Organismus.
    Gruß,
    Dr. Hannes Heppe

    • Wasserklinik

      Reply Reply 26. Juli 2019

      Sehr geehrter Herr Dr. Heppe,

      herzlichen Dank für Ihren Kommentar vom 25.07.2019, den wir Ihnen wie folgt beantworten. Grundsätzlich liegen Mineralien, immer anorganisch vor und zwar egal ob sie von Pflanzen, Tieren oder dem Menschen verstoffwechselt werden.

      „Anorganische“ und „organische“ Mineralstoffe

      Zur Zeit hört und liest man des Öfteren die Behauptung, dass Mineralstoffe nur „in organischer Form“ (in Nahrungsmitteln) für den Körper verwertbar seien. Die im Wasser enthaltenen „anorganischen“ Mineralien dagegen könnten vom Körper nicht verwertet werden, „weil sie Zellwände nicht durchdringen können“ und würden deshalb „im Körper Ablagerungen bilden“ („Adernverkalkung“, „Nieren- und Gallensteine“ etc.). Dahinter steckt offenbar die (längst überholte) Vorstellung, es gäbe einen prinzipiellen Unterschied zwischen organischen und anorganischen Stoffen.

      Tatsächlich wird die Einteilung in anorganische und organische Stoffe lediglich aus formalen Gründen beibehalten. Irgendeine naturwissenschaftliche Bedeutung hat sie nicht(!) Die Aufnahme von Mineralstoffen durch den Körper soll im Folgenden am Beispiel des Elements Calcium (chem. Zeichen: Ca) erläutert werden:

      Calcium kann dem Körper in Form verschiedener Calciumsalze zugeführt werden. Es gibt sowohl anorganische (sprich: als „anorganisch“ klassifizierte) Ca-Salze als auch organische.
      Anorganische Ca-Salze sind z.B.: Calciumchlorid (CaCl2) (Ca-Salz der Salzsäure) Calciumcarbonat (CaCO3) („Kalk“) (Ca-Salz der Kohlensäure) Calciumhydrogencarbonat (Ca(HCO3)2 ) („saures“ Ca-Salz der Kohlensäure) Calciumsulfat (CaSO4) („Gips“) (Ca-Salz der Schwefelsäure) Organische Ca-Salze (Ca-Salze organischer Säuren) sind z.B.: Calciumacetat (Ca(C2H3O2)2 ) (Ca-Salz der Essigsäure) Calciumoxalat (CaC2O4) (Ca-Salz der Oxalsäure) Calciumformiat (Ca(CHO2)2 ) (Ca-Salz der Ameisensäure) Um vom Körper aufgenommen werden zu können, muss das Calcium in gelöster Form in den Darm gelangen. Beim Lösen eines Kristalls eines Ca-Salzes zerfällt dieses in Ca++ -Ionen und in eine entsprechende Anzahl Säureanionen (in den Beispielen sind dies 2 Cl-, 2 HCO3-, 1 SO4–, 2 C2H3O2-, 1 C2O4– bzw. 2 CHO2-).

      Wenn der Zerfall in die Ionen erst einmal stattgefunden hat, kann anschließend nicht mehr festgestellt werden, mit welchem der gelösten Säureanionen ein bestimmtes Ca++ -Ion einst „verbandelt“ war (auch der Körper kann es nicht und selbst wenn er es könnte: Warum in aller Welt sollte er ein Ca++, das aus CaCl2 stammt, verschmähen und ein genau identisches Ca++, das aus Ca(C2H3O2)2 stammt, verwerten?). Es gibt aber in der Tat auch Ca-Salze, die vom Körper nicht verwertet werden können.

      Das hat jedoch nicht das Geringste mit anorganisch oder organisch zu tun, sondern es ist einfach eine Frage der Löslichkeit: Schwer lösliche (d.h. beinahe unlösliche) Ca-Salze können deswegen nicht die Darmwand passieren, weil sie in Form ganzer Kristalle vorliegen, die in jedem Fall zu groß sind um durch Zellwände hindurch geschleust zu werden.

      Von den oben genannten Beispielen sind das Chlorid, Hydrogencarbonat, Sulfat, Acetat und Formiat ausreichend löslich, um ohne weiteres verwertet werden zu können. Das Carbonat (auch das Hydrogencarbonat) reagiert mit der Magensäure zu leicht löslichem Calciumchlorid und Kohlendioxid (das wieder „ausgerülpst“ wird). Probleme macht unter den Beispielsalzen lediglich das Oxalat: Calciumoxalat ist schwer löslich. Es wird zwar von der starken Magensäure zunächst auch gelöst, kristallisiert aber im Darm, in dem zuallererst die vom Mageninhalt mitgeführte Magensäure wieder neutralisiert wird, gleich wieder aus. Es ist in diesem Fall also gerade ein „organisches“ Calciumsalz, das vom Körper nicht aufgenommen werden kann.

      Im Übrigen entlarvt sich die o. g. Behauptung bei näherer Betrachtung von selbst. Um im Körper irgendwelche Ablagerungen oder gar Steine zu bilden, müssten die zitierten „anorganischen“ Mineralstoffe ja erst einmal in den Körper hinein gelangen. Doch wie sollen sie das anstellen, wo sie doch angeblich nicht in der Lage sind, lebende Zellwände zu durchdringen? Da die Darmwand auch nur aus lebenden Zellen besteht, können Stoffe, die solche nicht passieren können, logischerweise auch da nicht hindurch.

      Im Übrigen lagert sich zwar tatsächlich mit den Jahren etwas „Kalk“ (Calciumverbindungen) in den Wänden der Blutgefäße ab, diese sind jedoch nach dem heutigen medizinischen Kenntnisstand bedeutungslos. Die gefährlichen Ablagerungen (Plaques) innerhalb der Blutgefäße bestehen hauptsächlich aus Cholesterin (einem „organischen“ Stoff). Auch Nieren- und Blasensteine bestehen zu einem erheblichen Teil aus organischem Material.

      Der Sinn der ganzen Märchengeschichte ist es offensichtlich, durch Erzeugung von Angst vor den „bösen“ anorganischen Mineralstoffen im Trinkwasser, immer mehr Menschen dazu zu bewegen, teure und für sie nutzlose Trinkwasser-Entmineralisierungsanlagen anzuschaffen. Der verbreitete Wahn, organisch = gut, anorganisch = schlecht kommt den betreffenden Geschäftemachern dabei natürlich sehr gelegen.

      Die Bioverfügbarkeit von Mineralien aus unserem Trinkwasser

      Um für den Organismus verfügbar zu sein, müssen Mineralstoffe in löslicher Form – entweder ionisiert oder komplex gebunden – vorliegen. Die Absorptionsrate ist außerdem stark abhängig
      von der angebotenen Menge: geringere Zufuhrmengen werden im Vergleich zu hohen Zufuhrmengen signifikant besser absorbiert.

      Die Bioverfügbarkeit wird für Calcium mit 25 bis 45 % und für Magnesium mit 35 bis 70 % angegeben (Schaafsma, 1997). Die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen aus Wasser wurde lange Zeit als eher gering angesehen. Mit modernen Tracermethoden (= Verabreichung stabiler Isotope) durchgeführte Untersuchungen am Menschen haben für Calcium ebenfalls eine Bioverfügbarkeit von 25 bis 45 % aus Wasser ergeben. Damit ist die Bioverfügbarkeit für Calcium aus Wasser ebenso hoch wie aus Milch (Heaney und Dowell, 1994; Couzy et al., 1995; Wynckel., et al., 1997).

      Fazit: Calcium und Magnesium sind lebenswichtige Mineralstoffe. Der Bedarf ist u. a. abhängig vom Lebensstil. Körperliche Inaktivität erhöht den Calciumbedarf. Die wichtigsten Calcium und Magnesiumquellen sind feste Nahrungsmittel und Milch. In Wässern vorkommende Mineralstoffe verfügen über eine hohe Bioverfügbarkeit.

      Quellen:
      D’Ans-Lax: Taschenbuch für Chemiker und Physiker, Band 1: Makroskopische chem.- physikal. Eigenschaften, Springer-Verlag, 3. Auflage, 1967
      Weast, Handbook of Chemistry and Physics, 64th Edition, 1983-1984, CRC Press Inc., Boca Raton, Florida
      Meyer/Schiffner, Technische Thermodynamik, VEB Fachbuchverlag, Leipzig
      Prof. Dr. Helmut Heseker, Universität Paderborn

      Best regard
      Mit freundlicher Empfehlung
      Jürgen Kroll

  • Renate Dorn

    Reply Reply 21. Oktober 2018

    Hallo Herr Kroll, noch Janette ich gerne gewusst ist gefiltertes Wasser alkalisch?? Dankeschön!
    R.Dorn

    • Wasserklinik

      Reply Reply 22. Oktober 2018

      Sehr geehrte Frau Dorn,

      herzlichen Dank für Ihren Kommentar. Das gefilterte Trinkwasser, aus unserem Aufbereitungs-System ist leicht alkalisch, denn mit unserem System werden keine lebensnotwendigen Mineralien, aus dem Wasser entfernt. Somit kommt es auch zu keiner Verschiebung des PH-Wertes. Übrigens, benötigt unser Trinkwasser-Aufbereitungs-System weder Strom, noch chemische Kampfstoffe zur Desinfektion und auch keinen Abwasseranschluss. Weltweit einzigartige Filtertechnologie!

      Mit freundlicher Empfehlung
      Jürgen Kroll
      Tel.: 030-68910250

  • Bernadette von Holzen, CH -6331 Hünenberg

    Reply Reply 18. Januar 2017

    Wasserfiltersystem Pro Aqua.

    Haben Sie eine Vertretung in der Schweiz ?
    Bitte um Bekanntgabe der Adresse oder senden sie uns Info Material.
    Besten Dank und herzliche Grüsse

    B. Von Holzen

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