Herzerkrankungen – das Risiko senken

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Fast eine Million Menschen fallen alljährlich Herzerkrankungen zum Opfer. Die große Mehrheit dieser Menschen war sich der Tatsache nicht bewusst, dass dieser verheerende Zustand durch eine natürliche Ernährungsweise hätte vermieden werden können.

Aber nicht nur eine natürliche  Ernährungsweise, ist für die Vermeidung von Herzerkrankungen von entscheidender Bedeutung. Auch die Tatsache, dass unser Körper tagtäglich mit Giftstoffen aus der Luft die wir atmen, dem Wasser was wir trinken, Medikamenten und Pestiziden in Nahrungsmitteln, zu kämpfen hat.

Fast alle Arten von Herzerkrankungen haben eines gemeinsam, die Blutversorgung, der Bluttfluss der Leber wird behindert. In den Gallengängen der Leber, massiv blockierende Gallensteine, reduzieren oder verhindern die Blutversorgung ihrer Leber. Gallensteine in den Gallengängen der Leber, zählen zu den Hauptursachen vieler Krankheiten und Autoimmunkrankheiten.

Eine mangelnde Durchblutung der Leber, als wichtigstes Entgiftungsorgan, beeinträchtigt die Durchblutung des gesamten Körpers. Dadurch wird die optimale Nährstoffversorgung ihrer Zellen, im gesamten Körper, in Mitleidenschaft gezogen. Bekommen ihre Zellen zu wenig Nährstoffe, werden sie krank und sterben ab. Auch die Anzahl neuzubildender Zellen verringert sich, wenn die Nährstoffversorgung nicht optimal funktioniert. Es entsteht ein Ungleichgewicht zwischen abgestorbenen und neuzubildenden Zellen.

Auch das eng mit dem Immunsystem verbundene Lymphsystem, ist von einer mangelnden Durchblutung der Leber betroffen. Das Lymphsystem hat die Aufgabe, ihren Körper von Stoffwechselschlacken, toxischen Substanzen und von abgestorbenen Zellen zu befreien.

Das Lymphsystem, mit den Lymphgefäßen als Lymphbahnen, ist neben dem Blutkreislauf das wichtigste Transportsystem im menschlichen Körper. Hunderte von Lymphknoten verbinden dabei die Lymphbahnen untereinander und haben die Aufgabe, potenziell schädliche Substanzen zu filtern und zu neutralisieren.

EPIC-Studie zur Ernährungsweise

Forscher der Europäischen prospektiven Untersuchung von Krebs und Ernährungsweise (EPIC) haben einen Ernährungs-Plan aufgestellt, der das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Herzerkrankungen um 81 Prozent senken kann.

Den Medizinern ist klar, dass Herzerkrankungen sehr früh im Leben beginnen und dann in der späten Lebensphase ihre lebensbedrohliche Wirkung entfalten. Aber – so lautet die gute Nachricht – Herzerkrankungen können durch einfache Veränderungen der Lebens- und Ernährungsweise, kontrolliert und sogar rückgängig gemacht werden.

Wichtig ist dabei, den Körper von toxischen Substanzen und Stoffwechselschlacken zu befreien. Dies erreichen Sie durch natürliches entgiften und zwar der Reihe nach, Basenbäder, Darmreinigungen und Leberreinigungen. Unterstützen Sie Ihren Körper, durch eine natürliche Entgiftung, er wird es Ihnen mit Gesundheit danken.

Trinkwasser ist das Lebensmittel Nr. 1 und somit der wichtigste Baustein unseres Körpers! Zum entgiften Ihres Körpers, ist ein schadstofffreies, Mineralreiches Trinkwasser die absolute Grundlage. Sie benötigen reinstes Trinkwasser in „Quellwasser“ um die Durchblutung zu steigern und das Risiko von Herzerkrankungen zu mindern!

Herzerkrankungen vorbeugen mit reinem Trinkwasser

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Welches Wasser sollte man trinken?

Meiden Sie wenn möglich, Leitungs- und Mineralwasser, denn es ist mit sehr vielen Giftstoffen verschiedenster Industriezweige, angereichert. Laut Stiftung Warentest, enthalten Mineralwässer kaum Mineralien, dafür aber Pestizide und andere Verunreinigungen. Meiden Sie demineralisiertes Wasser, denn es entzieht Ihrem Körper, lebensnotwendige Mineralien.

Um Herzerkrankungen zu vermeiden benötigen Sie reinstes Trinkwasser in „Quellwasser“ Qualität, denn „Quellwasser“ besitzt einen Ordnungsgrad der Wassermoleküle, die es ermöglichen, durch die Zellmembran in die Zelle einzudringen und Gift- sowie Abfallstoffe zu binden und über die Ausscheidungsorgane auszuleiten.

Die Qualität des Wassers in unserem Körper, ist für den Erhalt der Funktionen und der Lebensdauer unserer Zellen verantwortlich. D.h. je höher seine Qualität, je größer die geometrische Ordnung seiner Cluster-Moleküle, wie beim Quellwasser vorhanden, desto besser kann es Stoffwechselschlacken binden, beseitigen und die Zellen mit Nährstoffen und Lebens-Informationen versorgen.

Dieses kristalline Zellwasser ist im wahrsten Sinne des Wortes Lebenswasser, d.h. die physikalische Komponente – der Ordnungsgrad der Wassermoleküle des Wassers, was sie täglich zu sich nehmen, ist von entscheidender Bedeutung, für die Qualität des Zellwassers in Ihrem Körper. Haben wir zu wenig davon in unserem Körper – in unseren Zellen, bricht die Ordnungsstruktur zusammen und es treten Krankheiten auf!

Medikamente  & Herzerkrankungen

Die Schulmedizin behandelt lediglich medikamentös die Symptome einer Krankheit, nie die Ursachen! In der Regel wird ein Patient, bei dem Herzerkrankungen festgestellt wurden, auf eine fettarme Diät gesetzt und erhält zahlreiche Medikamente, darunter auch Statine.

Statine führen bei 40 Prozent der Patienten zu Muskelschmerzen. Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen von Statinen gehört, dass sie den Körper daran hindern, Vitamin D zu bilden.  Vitamin D, ein unentbehrliches Steroidhormon, mit dem der Körper Tausende von Genen, das Immunsystem und einige der wichtigsten Prozesse reguliert.

Außerdem benötigt der Körper Vitamin D, um einer Insulinresistenz, die Hauptursache für Diabetes, vorzubeugen. Eine Untersuchung, die in der Fachzeitschrift Lancet veröffentlicht wurde, bestätigt, dass diese Sorte von Medikamenten Diabetes auslösen kann.

Zudem belegen zahlreiche Untersuchungen, dass ein hoher Cholesterinspiegel im Blut nicht der Grund für Herzerkrankungen ist. Werden die Cholesterinwerte des Körpers künstlich gesenkt, ist das, als würde man eine Pflanze den Zellsaft entziehen, ohne den sie nicht wachsen kann. Paradoxerweise erhöhen Statine auch das Risiko, an einer chronischen Herzinsuffizienz, hohem Blutdruck oder einem Herzinfarkt zu erkranken. Das geschieht dadurch, dass Statine den Weg der Produktion von Cholesterin blockieren.

Dennoch gilt eine Senkung dieses Wertes als vorrangiges Behandlungsziel, weil der Cholesterinwert leicht medikamentös gesenkt werden kann. In ähnlicher Weise trägt eine fettarme Diät dazu bei, die Herzerkrankungen aufrechtzuerhalten und sogar zu verschlimmern, da sie anhaltend hohe Blutzuckerwerte und hohe Blutanteile an Triglyceriden nach sich zieht.

Gründe für Herzerkrankungen, bekämpfen

Die Ergebnisse der EPIC-Studie, die in den Archives of Internal Medicine veröffentlicht wurden, zeigen, dass Veränderungen der Ernährungsweise das Risiko von Herzinfarkten durch eine Verringerung entzündlicher Prozesse und eine Blutdrucksenkung um 81 Prozent verringern können. Die Untersuchung nennt vier zentrale Ernährungsfaktoren, die zu Herzerkrankungen führen.

1. Raffinierte Kohlenhydrate, Speisesalz und Zucker:

Raffinierte Lebensmittel bilden in einer typischen Diät in der Regel die Grundnahrungsmittel. Diese Lebensmittel bestehen oft aus einfachen Kohlenhydraten, die leicht in Glukose aufgespalten werden können und die Blutzuckerwerte in die Höhe schnellen lassen. Dies führt möglicherweise zu Insulinresistenz und schädigt die empfindliche innere Wandschicht der Koronar-Gefäße. Deshalb sollte man Brot, Nudeln, Reis, zuckerhaltige Leckereien, und alle Nahrungsmittel, die Weizen oder Mais (auch als Vollkorn) enthalten, meiden.

2. Herzerkrankungen – Übermaß an Omega-6-Pflanzenölen:

Pflanzenöle kommen in fast allen Backerzeugnissen und industriell hergestellten Lebensmitteln vor, in denen sie den Geschmack verstärken und die Haltbarkeit verlängern. Ein Übermaß an pflanzlichen Ölen führt zu einer Ausschüttung entzündlicher chemischer Botenstoffe, die den oxidativen Stress erhöhen und das Gefäßsystem schädigen. Pflanzenöle sind nur bei Zimmertemperatur stabil und sollten nicht zum Kochen verwandt werden. Man sollte alle Tiefkühlkost sowie Fleisch von Tieren, die mit Mais gefüttert wurden, meiden.

3. Herzerkrankungen – Mangel an Omega-3-Fettsäuren:

Unsere Moderne Ernährung verzichtet fast vollständig auf gesundheitserhaltende Omega-3-Fettsäuren, die für zahllose frühere Generationen fester Bestandteil der Ernährung waren. Das angemessene Verhältnis zwischen Omega-6- und Omega3-Fettsäuren liegt im Idealfall bei 1:1. Ernährungsexperten stimmen darin überein, dass dieses Verhältnis bei vielen heute lebenden Menschen eher bei 20:1 liegen dürfte.

Das dadurch entstehende Ungleichgewicht fördert chronische systemische entzündliche Prozesse. Der Verzehr von Thunfisch, Lachs, Sardinen, Nüssen und Samen trägt dazu bei, das Verhältnis zwischen beiden Fettarten auszugleichen. Das Gleiche erreicht man mit der Einnahme hoch angereicherter Fischöl-Nahrungsergänzungsstoffe.

4. Oxidativer Stress:

Durch die normale Atmung, Nahrungsaufnahme und Bewegung entstehen im Körper freie Radikale, die die genetische Struktur schädigen. Das kann dazu führen, dass das LDL-Cholesterin oxidiert. Dieser Prozess sowie auch Herzerkrankungen können durchaus vollständig verhindert werden, beim Genuss von reinstem Trinkwasser in Quellwasser-Qualität, einer gesunden Menge an frischem Gemüse und Obst. Dadurch vermindern sich, die negativen Auswirkungen freier Radikaler auf das Herz und andere Organe.

Herzerkrankungen vorbeugen mit reinem Trinkwasser

Antioxidantien schützen unsere Zellen vor Herzerkrankungen

Unter Antioxidantien versteht man Substanzen, die den Verderb von Lebensmittelbestandteilen durch Oxidation verhindern oder verzögern. Es gibt natürliche Antioxidantien, wie Vitamin C und Vitamin E und künstlich hergestellte wie Zitrate und Gallate. 

Freie Radikale stehen am Anfang vieler Gesundheitsbeschwerden, auch bei Herzerkrankungen. Sie greifen unsere Zellen an und können diese Funktions-untüchtig machen. Je mehr Zellen eines Organs auf diese Weise geschädigt werden, umso schlechter geht es dem betreffenden Organ. Krankheiten treten auf. Die Zellschäden durch freie Radikale können auch zu Entartungen der Zelle führen, Krebs kann die Folge sein. Antioxidantien können die Zellen vor freien Radikalen schützen.

Freie Radikale attackieren Zellen

Freie Radikale sind sauerstoffhaltige Moleküle, die gefährlich instabil sind, weil ihnen in ihrer chemischen Struktur ein Elektron fehlt. Sie sind unvollständig. Also suchen sie nach einem passenden Elektron, um wieder vollständig zu werden. Bei dieser Suche nach einem geeigneten Bindungspartner gehen freie Radikale sehr rücksichtslos und vor allem sehr eilig vor.

Wenn ein freies Radikal entsteht, so dauert es rekordverdächtige 0,00000000001 Sekunden, bis es ein beliebiges Opfer attackiert. Aggressiv entreißt es dem nächstbesten intakten Molekül (z. B. Molekülen der Zellmembran, Proteinen oder der DNA) das von ihm benötigte Elektron. Dieser Elektronen-Raub wird Oxidation genannt. Da Oxidationen – sobald sie das erträgliche Ausmaß übersteigen – den Körper belasten, spricht man von oxidativem Stress.

Freie Radikale sind für Zellschäden verantwortlich

Verantwortlich für Augenprobleme, Herzerkrankungen, Schlaganfall, Demenz, Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Gelenk-Beschwerden usw.! Ein Antioxidant sorgt auf zweierlei Wegen dafür, dass die Zellen des Körpers vor Angriffen der freien Radikale verschont bleiben. Antioxidantien geben freiwillig Elektronen ab, um Zellen zu schützen.

Antioxidantien werden selbst nie zu einem freien Radikal bzw. werden – nachdem sie ein Elektron abgegeben haben – sofort wieder in ihre antioxidative Form gebracht und sorgen auf diese Weise für ein abruptes Ende der gefährlichen Kettenreaktion. Wenn beispielsweise der Antioxidant Vitamin E ein Radikal inaktiviert hat, wird er kurzfristig selbst zum freien Radikal, dem sog. Vitamin-E-Radikal.

Dieses aber kann niemals negative Auswirkungen haben, da es sofort wieder von Vitamin C in seine ursprüngliche Form gebracht wird, damit es erneut als Antioxidant fungieren kann. Diese Regeneration des Vitamin-E-Radikals ist eine der wichtigsten Aufgaben des Vitamin C. Um die Wirkungsweise von Antioxidantien enorm zu erhöhen, benötigen Sie reinstes Trinkwasser in „Quellwasser“ Qualität – kristallines Wasser.

Antioxidantien in der Nahrung

Während die Moderne Ernährung auf der Basis von Getreide, Milch und Fleisch die Nährstoffe, Proteine, Kohlenhydrate und Fette in Hülle und Fülle liefert, sind Antioxidantien dort nur dünn gesät. Die Menschen werden also immer draller, gleichzeitig aber auch immer kränker. Was fehlt, ist eine reiche Auswahl an vielen verschiedenen Gemüse- und Keimlingen, Früchten und an Wildpflanzen, an naturbelassenen Ölen und Fetten sowie an Ölsaaten und Nüssen.

Alle diese Lebensmittel sind optimale und reichhaltige Quellen wertvoller Antioxidantien. Eine Ernährung auf Grundlage dieser Lebensmittel schützt daher vor Krankheiten, vor Kreislauf- und Herzerkrankungen und vorzeitiger Alterung der Zellen des Organismus.

Schutz vor chemischen Chlor-Verbindungen, Pestiziden, Schwermetallen, Keimen, Bakterien, Parasiten, Viren, Medikamenten-Rückständen u.v.m.! Reinstes Trinkwasser in "Quellwasser Qualität"!

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Eine Fülle von Antioxidantien, die das Krebsrisiko senken können, lagert im Obst und Gemüse und macht die aggressiven Sauerstoff-Teilchen unschädlich:

  • In Kirschen, Pflaumen, Beeren, Äpfeln, Rotkohl, rotem Rettich, Zwiebeln, Radieschen, Radicchio und Auberginen sind es die Flavonoide.
  • Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen sowie Spinat tragen die leicht bitter schmeckenden Saponine in sich.
  • In Knoblauch, Schalotten, Schnittlauch, Porree und Lauchzwiebeln heißen die Antioxidantien Sulfide und machen den intensiven Geruch und die Schärfe aus.
  • Antioxidativ wirken auch die Carotinoide in Aprikosen, Pfirsichen, Tomaten, Paprika, Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl, Spinat und Karotten. Mohrrüben enthalten mit Abstand den höchsten Anteil an Beta-Carotin, der Vorstufe des Vitamin A mit antioxidativer Wirkung. Dieses spielt auch für die Stimulierung des Immunsystems eine wichtige Rolle.
  • Tomaten beinhalten eine zusätzliche Schutzwirkung, den roten Farbstoff Lykopin. Er gehört zu den Carotinoiden und wirkt ebenfalls antioxidativ.
  • Viel Vitamin C enthalten Zitronen, Orangen und andere Zitrusfrüchte, Johannisbeeren, Paprika, Kiwi, Tomaten, Sanddorn. Kartoffeln, da sie in relativ großen Mengen und regelmäßig verzehrt werden, liefern ebenfalls viel Vitamin C.
  • Besonders reich an Vitamin E sind Ölfrüchte und Nüsse/Mandeln sowie Weizenkeimöl, Maisöl, Sonnenblumenkerne, Öl aus Sonnenblumenkernen und Sojaöl.

Herzerkrankungen in der westlichen Gesellschaft

Herzerkrankungen fordern in der westlichen Gesellschaft die meisten Todesopfer. Viele dieser Todesfälle könnten durch eine umfangreiche und gesunde, natürliche Entgiftung verhindert werden. Eine Veränderung der Ernährungsweise, mit weniger Fleisch- und Milchprodukten und ein gesunder Lebenszyklus, sind ebenfalls sehr hilfreich.

Verringern Sie Ihr persönliches Risiko von Herzerkrankungen, indem Sie sich natürlich entgiften und ab heute gesund und natürlich ernähren, reinstes Trinkwasser genießen und eine gesunde Lebensweise praktizieren, damit Sie diese Lehren noch Ihren Enkeln persönlich vermitteln können.

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Ihr Kontakt zum Team der Wasserklinik

Sollten Sie noch Fragen haben,

würden wir uns über Ihre telefonische Kontaktaufnahme freuen...

Ihr Team der Wasserklinik

Telefon: +49 (30) 68910250

Mail: team@wasserklinik.com

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Quellen zu diesem Artikel unter:

Gesundes Trinkwasser

Erkrankungen des Herzens, um 81% senken

Deutsches Krebsforschungszentrum
EPIC-Studie

Antioxidantien schützen

Statine und das Risiko...

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Wasserklinik

Wasserklinik, 2009 gegründet, beschäftigt sich mit der Trinkwasser-Aufbereitung im speziellen, auch für mikrobiologisch reines Trinkwasser. Wasserklinik Filtersysteme, mit weltweit einzigartiger Filtertechnologie.

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